Partei Quotes

From Famous Quotes

Inhaltsverzeichnis 1 Zitate 1.1 Partei als Seite in einer Auseinandersetzung 1.2 Politische Parteien 1.2.1 Allgemein 1.2.2 Bündnis 90 / Die Grünen 1.2.3 CDU 1.2.4 CSU 1.2.5 DVU 1.2.6 FDP 1.2.7 NSDAP 1.2.8 ödp 1.2.9 PDS 1.2.10 SED 1.2.11 SPD

Zitate

Partei als Seite in einer Auseinandersetzung

• "Eitelkeit ist eines der häufigsten Motive der Parteinahme." - Carl Spitteler, Politische Sympathien und Antipathien
• "Euer Gott scheint parteiisch zu sein." - Seattle, Chief Seattle - A Gentleman by Instinct - His native Eloquence. Urfassung der Rede Hauptling Seattles
• "Früher oder später muss man Partei ergreifen, wenn man ein Mensch bleiben will." - Graham Greene, Der stille Amerikaner
• "Man muss Partei ergreifen. Neutralität hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer. Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten." - Elie Wiesel

Politische Parteien

Allgemein

• "Alle antiliberalen Parteien sind Parteien von Sonderinteressenten, die nichts anderes wollen, als ohne Rücksicht darauf, ob darob nicht der ganze Gesellschaftsbau in Stücke geht, Sonderbegünstigungen für ihre Anhänger zu erlangen." - Ludwig von Mises
• "Das Charakteristische des Politikers ist nicht, dass er für eine Partei agitiert, sondern dass er für jede agitieren könnte." - Karlheinz Deschner
• "Der Dichter steht auf höhern Warte, als auf den Zinnen der Partei." - Ferdinand Freiligrath, Aus Spanien
• "Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen." - Marie von Ebner-Eschenbach
• "Der Sündenfall der Parteien beginnt, wenn sie nur noch das Mögliche wollen." - Charles Tschopp
• "Die Fratze des Parteigeists ist mir mehr zuwider als irgendeine andere Karikatur." - Johann Wolfgang von Goethe, Brief an Schiller, 17. Mai 1797
• "Die größte Partei ist immer eine Art Verschwörung gegen den Rest der Nation." - Edward Wood, 1. Earl of Halifax
• "Die Partei ist die Kampfgemeinschaft von Intimfeinden." - Helmar Nahr
• "Die Parteien, gleich welcher Art, haben heute die Funktion, den Bürgern den Willen des Staates zu übermitteln und nicht umgekehrt." - André Gorz
• "Die Selbständigkeit der Partei bedingt die Unselbständigkeit der Parteiglieder." - Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
• "Eine Partei ist, wie die lateinische Wurzel des Wortes besagt, nicht das Ganze, sondern Teil des Ganzen." - Richard von Weizsäcker
• "Er könnte 14 Tage vor der Wahl eine Partei gründen und würde dann Kanzler." - Rudi Assauer über Franz Beckenbauer
• "Ich glaube, dass ein Christ auch politisch sein muss, wenngleich nicht parteipolitisch." - Desmond Tutu, Interview in "DER SPIEGEL", Ausgabe 43/1984
• "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche." - Wilhelm II., Thronrede am 4. August 1914 im Reichstag in Berlin; zuvor am 31. Juli 1914 ähnlich formuliert bei der Rede zum Volk vom Balkon des Berliner Schlosses ("Zweite Balkonrede")
• "In Russland wird das Volk durch die Partei verdummt, in den Vereinigten Staaten durch die Television." - Friedrich Dürrenmatt
• "Jede Partei ist für das Volk da, und nicht für sich selbst." - Konrad Adenauer
• "Keine Kriege werden zugleich so ehrlos und unmenschlich geführt als die, welche Religionsfanatismus und Parteienhaß im Inneren eines Staates entzünden." - Friedrich Schiller
• "Lasst mich Euch nochmals auf das eindringlichste vor den verderblichen Wirkungen der Parteien warnen." - George Washington, Abschiedsbotschaft, 1796
• "Partei ist der Wahnsinn der Vielen zum Vorteil von Wenigen." - Alexander Pope, Vermischte Gedanken
• "Parteien sind nur Treffpunkte für Leute, die auf natürlichem Weg keine Freunde finden." - Richard Rogler
• "Sonst leidlich vernünftige Leute - sobald sie aufs Kampffeld der politischen Parteien kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren." - Peter Rosegger, Höhenfeuer
• "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit." - George Orwell, 1984 - Nineteen Eighty-Four
• "Was immer für Aufschrift die Parteien tragen, was immer für Schlachtruf von den Demagogen erschallt, die sie führen, man hat tatsächlich nur die Wahl zwischen der Plutokratie auf der einen und einer Horde lächerlicher Utopisten auf der anderen Seite." - Henry Louis Mencken, Letzte Worte, Demokratenspiegel

Bündnis 90 / Die Grünen

• "Die Grünen dürfen nicht nach jeder Niederlage den Kopf noch tiefer in den Sandhaufen der Lebenslügen stecken." - Joschka Fischer
• "Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt." - Mehmet Scholl, 29. Juli 2005, S. 20
• "Jeder Tag, an dem Rot-Grün nicht regiert, ist ein guter Tag für Deutschland." - Angela Merkel im ZDF, 22. Mai 2005
• "Wenn es nach den Grünen gegangen wäre, bestünde das Handy immer noch aus zwei mit einer Kordel verbundenen Joghurtbechern." - Guido Westerwelle

CDU

• "Der CDU wünsch ich gar nix, denen geht es sowieso schon besser als je zuvor: können sich fröhlich wie die Ferkel in unser aller Elend suhlen und ohne Ende meckern, ohne selber etwas tun zu müssen." - Oliver Kalkofe
• "Die CDU ist die Nachfolgepartei der NSDAP." - Ludwig Stiegler
• "Die von der CDU werden noch so lange machen, bis der liebe Gott aus der Kirche austritt." - Wolfgang Neuss
• "Eher wird einem Moslem die Hand abfaulen, als daß er bei der Christlich-Demokratischen Union sein Kreuz auf den Wahlzettel macht." - Henry Nitzsche, Interview im DS Magazin 3-4/2003
• "Eine geschiedene, kinderlose Ostdeutsche und ein schwuler Liberaler an der Spitze von Union und FDP - das wäre ohne Rot-Grün nicht möglich gewesen." - Daniel Cohn-Bendit, DER SPIEGEL, 19. August 2005
• "Hast du eine Kuh, dann wähl die CDU, hast du nur ein Schwein dann lass es lieber sein." - Volksmund, darüber dass die CDU Politik für Reiche macht
• "Wäre ich zehn Jahre älter, eine Frau und in der CDU, hätte ich die Wahl gewonnen." - Boris Palmer zur Stuttgarter Oberbürgermeister-Wahl 2004
• "Wenn in Deutschland die Sonne lacht, hat's die CDU gemacht, gibt es Wind und Eis und Schnee, war's die böse SPD." - Gerhard Schröder über die Art, wie Angela Merkel die Konjunkturlage analysiert, 11. Mai 2000

CSU

• "Wenn man Herrn Gauweiler und die CSU zum Thema AIDS hört, hat man den Eindruck, dass für sie Kondome unter ein Vermummungsverbot gehören." - Guido Westerwelle über Peter Gauweiler

DVU

• "Frey als Vorsitzender finanziert die DVU und kassiert dafür mehr als eine halbe Million Zinsen pro Jahr, das entspricht nicht dem Leitbild einer demokratischen Partei" - Klaus-Henning Rosen, Quelle: spd-brandenburg.de
• "Sollen national empfindende Menschen in der DVU nur Spenden entrichten oder verlagseigene Drucksachen erwerben?" - Claudia Wiechmann über ihre Marionettenfunktion als DVU-Landtagsabgeordnete in Sachsen-Anhalt, Quelle: spd-brandenburg.de

FDP

• "Eine geschiedene, kinderlose Ostdeutsche und ein schwuler Liberaler an der Spitze von Union und FDP - das wäre ohne Rot-Grün nicht möglich gewesen." - Daniel Cohn-Bendit, DER SPIEGEL, 19. August 2005
• "Wo SPD draufsteht, darf keine FDP drin sein." - Oskar Lafontaine, Artikel für die BILD-Zeitung

NSDAP

• "Die CDU ist die Nachfolgepartei der NSDAP." - Ludwig Stiegler

ödp

• "Die ödp hat das »C« nicht im Namen sondern im Programm." - Franz Alt, oedp-hdh.de

PDS

• "Die PDS darf nicht die Fehler der alten West-Linken wiederholen, für die das »Volk« immer nur eine reaktionäre Größe war. Die antinationalen Reflexe der westdeutschen Linken haben in der Vergangenheit immer nur der Rechten genutzt." - Roland Wehl, Neues Deutschland, 31. Juli 1998

SED

• "Die SED hat immer alle gesellschaftlichen Umwälzungen und Reformen geführt. So wird und soll es auch diesmal sein." - Egon Krenz auf der Sitzung des ZK der SED, 18. Oktober 1989
• "Ich glaube, dass die von der SED erzwungene Proletarisierung eine der wesentlichen Ursachen ist für Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft." - Jörg Schönbohm, ARD Tagesspiegel - Interview als Reaktion auf die Entdeckung von neun Babyleichen im brandenburgischen Brieskow-Finkenheerd, 3. August 2005

SPD

• "Die SPD ist der Untergang Deutschlands." - Konrad Adenauer im Wahlkampf, September 1957
• "Die SPD unterliegt dem Missverständnis, dass Genosse von Genuss kommt." - Richard Rogler
• "Es gibt in der SPD ganz viele, die nun sicher sind, dass er auch über Wasser laufen kann. Ich bekenne freimütig: Ich gehöre dazu." - Sigmar Gabriel über Gerhard Schröder, Stern, 20. September 2005
• "Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau: mit diese Pachtei kommt se nich." - Kurt Tucholsky, "Ein älterer, aber leicht besoffener Herr", in: Die Weltbühne, 9. September 1930, S. 405
• "Es ist ein Unglück, dass die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie seit dem August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleinern Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas -: vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen." - Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 19. Juli 1932, S. 98
• "Jeder Tag, an dem Rot-Grün nicht regiert, ist ein guter Tag für Deutschland." - Angela Merkel im ZDF, 22. Mai 2005
• "Wenn in Deutschland die Sonne lacht, hat's die CDU gemacht, gibt es Wind und Eis und Schnee, war's die böse SPD." - Gerhard Schröder über die Art, wie Angela Merkel die Konjunkturlage analysiert, 11. Mai 2000
• "Wo SPD draufsteht, darf keine FDP drin sein." - Oskar Lafontaine, Artikel für die BILD-Zeitung

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