Kurt Tucholsky - Zitate

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Inhaltsverzeichnis

Kurt Tucholsky (1890-1935)

deutscher Journalist und Schriftsteller

Überprüft

  • "Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!" - "Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
  • "Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur »zwar - aber«, das ist nie richtig." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 30. Dezember 1930, S. 999
  • "Alte haben gewöhnlich vergessen, dass sie jung gewesen sind, oder sie vergessen, dass sie alt sind, und Junge begreifen nie, dass sie alt werden können." - "Der Mensch", in: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889
  • "Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluß und tauche in dich ein und liebe dich." - "Ein Pyrenäenbuch", Berlin 1927
  • "Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen -: das ist eine große Leistung." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 4. Mai 1932, S. 521
  • "Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f
  • "Das, was die Franzosen heute machen, ist eine Sünde am Geiste: sie tragen Brillen und germanisieren. Es gibt keinen noch so blöden, philosophischen, deutschen Schwindel, der dort nicht schwer begeisterte Adepten fände. Heidegger! Ein Philosoph, der nur aus Pflaumenmus besteht - das ist mal schön! Man versteht kein Wort - he, das ist nicht so, wie bei unsern albern klaren Schriftstellern! Dahinter muss doch etwas sein. Es ist eine Sünde." - Brief an Hedwig Müller vom 20. April 1934, Q-Tagebuch, in: Kurt Tucholsky: Briefe. Auswahl 1913-1935, Berlin 1983, S. 487
  • "Denn das ist Humor: durch die Dinge durchsehen, wie wenn sie aus Glas wären." - Brief an Mary Gerold, 4. Oktober 1918
  • "Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein." - "Die Verteidigung des Vaterlandes", in: "Die Weltbühne", 6. Oktober 1921, S. 338f
  • "Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können." - "Vormärz", in: "Die Schaubühne", 2. April 1914, S. 381
  • "Der Deutsche ist gelehrt, wenn er sein Deutsch versteht." - Epigramme
  • "Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur." - "Was machen die Leute da oben eigentlich?", in: "Uhu", 1. Juni 1930, S. 89
  • "Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch." - "Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
  • "Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören." - "Der Mensch", in: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889f
  • "Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist." - "Was darf die Satire?", in: "Berliner Tageblatt", Nr. 36, 27. Januar 1919
  • "Der schönste Schmuck für einen weißen Frauenhals ist ein Geizkragen." - "Das Wirtshaus im Spessart", in: "Vossische Zeitung", 18. November 1927
  • "Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Soldbuch ab." - Brief an Walter Hasenclever vom 4. März 1933
  • "Deutsche, kauft deutsche Zitronen!" - "Europa", in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 73
  • "Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 3. Februar 1931, S. 185
  • "Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung." - "Priester und Detektiv", in: "Die Weltbühne", 10. Juni 1920, S. 700f
  • "Die alte Ordnung, die heute noch genau so besteht wie damals, nahm und gab dem Deutschen; sie nahm die persönliche Freiheit, und sie gab ihm Gewalt über andere." - Der Untertan
  • "Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb." - "Das kann man noch gebrauchen -!", in: "Neue Leipziger Zeitung", 19. August 1930
  • "Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz." - "Horizontaler und vertikaler Journalismus", in: "Die Weltbühne", 13. Januar 1925, S. 49
  • "Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten. [...] Was darf die Satire? Alles." - "Was darf die Satire?", in: "Berliner Tageblatt", Nr. 36, 27. Januar 1919
  • "Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das den Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche dafür aber nichts zu tun." - "Der Katzentrust", in: "Vossische Zeitung", 17. Juni 1928
  • "Dies ist die wahrste aller Demokratien, die Demokratie des Todes." - "Befürchtung", in: "Die Weltbühne", 9. Juli 1929, S. 71
  • "Du stolperst auf den langen Beinen - // da stehst du nun, Karl Valentin ... // Da fragt man sich, // ja gibt es dich? // Wir werden wohl vor Lachen weinen - // Grüß Gott! // Willkommen in Berlin -!" - "Auf einen großen Komiker", in: "Die Frechheit", 5/11, (Nov. 1929), S. 6
  • "Ein Leser hats gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 3. Februar 1931, S. 185
  • "Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Kriege: wer die Butter hat, wird frech." - "... zu dürfen", in: "Die Weltbühne", 14. Oktober 1930, S. 597
  • "Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt." - Brief an Dr. Hedwig Müller, 29. März 1934, in: "Briefe aus dem Schweigen", S. 97
  • "Eine Reisebeschreibung ist in erster Linie für den Beschreiber charakteristisch, nicht für die Reise." - "Horizontaler und vertikaler Journalismus", in: "Die Weltbühne", 13. Januar 1925, S. 49f.
  • "Einige Analphabeten der Nazis, die wohl deshalb unter die Hitlerschen Schriftgelehrten aufgenommen worden sind, weil sie einmal einem politischen Gegner mit dem Telephonbuch auf den Kopf gehauen haben, nehmen Nietzsche heute als den ihren in Anspruch. Wer kann ihn nicht in Anspruch nehmen! Sage mir, was du brauchst, und ich will dir dafür ein Nietzsche-Zitat besorgen." - "Fräulein Nietzsche", in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 54f.
  • "Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 26. Januar 1932, S. 416
  • "Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 140
  • "Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau: mit diese Pachtei kommt se nich." - Über die SPD, "Ein älterer, aber leicht besoffener Herr", in: "Die Weltbühne", 9. September 1930, S. 405
  • "Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen." - "Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959.
  • "Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
  • "Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille." - "Zwei Lärme", in: "Die Weltbühne", 28. Juli 1925, S. 129
  • "Es ist ein Unglück, dass die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie seit dem August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleinern Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas -: vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 19. Juli 1932, S. 98
  • "Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein." - "Pause auf dem Töpfchen", in: "Die Weltbühne", 23. September 1930, S. 497
  • "Hundebesitzer sind die rücksichtslosesten Menschen auf der Welt." - "Traktat über den Hund, sowie über Lerm und Geräusch", in: "Die Weltbühne", 2. August 1927, S. 181
  • "In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 9. August 1932, S. 205
  • "Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel Frechheit durch Unsicherheit zu erklären ist?" - "Schloß Gripsholm"
  • "Jede Nation hat sich immer und überall auf der Welt das meist so vergröbert ist, dass es überhaupt nicht mehr stimmt Engländer haben Backenbart und karierte Hosen; die Amerikaner legen die Beine auf den Tisch, Deutsche essen Sauerkraut - immer, in allen Lebenslagen – und die Franzosen? Die haben's mit den Weibern – man weiß das ja! -, trinken Champagner und sind leichtfertige Windhunde." - Das falsche Plakat von Paris
  • "Jeder Mensch hat eine Leber, eine Milz, eine Lunge und eine Fahne; sämtliche vier Organe sind lebenswichtig. Es soll Menschen ohne Leber, ohne Milz und mit halber Lunge geben; Menschen ohne Fahne gibt es nicht." - "Der Mensch", in: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889f
  • "Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg." - "Über wirkungsvollen Pazifismus", in: "Die Weltbühne", 11. Oktober 1927, S. 555f
  • "Komische Junge sind viel seltener als komische Alte." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
  • "Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen." - "Bauern, Bonzen, Bomben", in: "Die Weltbühne", 7. März 1931, S. 496
  • "Man hebt einen Stand am besten dadurch, daß man sich eine gute Konkurrenz schafft." - "Journalistischer Nachwuchs", in: "Die Weltbühne", 3. Januar 1928, S. 12
  • "Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
  • "Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden." - "Der Mensch", in: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889
  • "Mich haben sie falsch geboren." - Brief an Dr. Hedwig Müller, 4. Mai 1934
  • "Missionare müssen indianisch lernen - mit lateinisch bekehrt man keine Indianer." - "Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959f
  • "Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie herzensträge sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen." - "Dänische Felder", in: "Die Weltbühne", 26. Juli 1927, S. 339
  • "Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben." - "Kurzer Abriß der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
  • "Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen." - "So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 26. Mai 1931, S. 776
  • "Shaw. So ernst, wie der heiter tut, ist er gar nicht." - "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 3. November 1931, S. 673
  • "Sie sprach soviel, dass ihre Zuhörer davon heiser wurden." - "So verschieden ist es im menschlichen Leben", in: "Die Weltbühne", 26. Mai 1931, S. 776
  • "Soldaten sind Mörder." - "Der bewachte Kriegsschauplatz", in: "Die Weltbühne", 4. August 1931, S. 191f, siehe auch: Soldaten sind Mörder
  • "Um populär zu werden, kann man seine eigene Meinung behalten. Um populär zu bleiben, weniger." - "Clément Vautel", in: "Vossische Zeitung", 30. September 1925
  • "Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können." - "Gruppenakkord", in: "Vossische Zeitung" Nr. 390, 20. August 1931
  • "Was die Kirche nicht verhindern kann, das pflegt sie wenigstens zu segnen." - Pyrenäenbuch, Berlin 1927
  • "Was die Weltwirtschaft angeht, so ist sie verflochten." - "Kurzer Abriss der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
  • "Was aber machte der Mann, der aus Deutschland stammte, zuallererst? Er machte sich wichtig." - Der Apparat
  • "Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt." - "Herren und Kerls", im "Berliner Tageblatt", Nr. 252, 2. Juni 1919
  • "Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat." - Das neue Lied
  • "Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte - dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlass, sich zu entrüsten." - "Nationales", in: "Die Weltbühne", 16. Februar 1926, S. 266
  • "Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel." - "Was darf die Satire?", in: "Berliner Tageblatt", Nr. 36, 27. Januar 1919
  • "Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut." - "Erfüllung", in: "Die Weltbühne", 24. September 1929, S. 494
  • "Wer die Freiheit nicht im Blut hat, wer nicht fühlt, was das ist: Freiheit - der wird sie nie erringen." - Brief an Arnold Zweig vom 15. Dezember 1935
  • "Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte." - "Interessieren Sie sich für Kunst?", in: "Zürcher Student", Nr. 2, 1. Mai 1926, S. 64
  • "Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph." - "Alte illustrierte Blätter", in: "Neues Wiener Journal", 18. Februar 1932
  • "Wir lagen auf der Wiese und baumelten mit der Seele." - "Schloss Gripsholm"
  • "Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht. Ein Lügner, wers glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum - taste sie nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung." - "Dämmerung", in: "Die Weltbühne", 11. März 1920, S. 332
  • "Wohltaten, Mensch, sind nichts als Dampf. // Hol dir dein Recht im Klassenkampf!" - Asyl für Obdachlose

Zugeschrieben

Fälschlich zugeschrieben

Die folgenden Zitate werden im Internet oft Tucholsky zugeschrieben, sind aber in seinem Werk (Gesamtausgabe. Texte und Briefe. 22 Bände) nicht nachgewiesen. Es ist deshalb sehr unwahrscheinlich, dass er diese Aussagen so oder ähnlich jemals gemacht hat.

  • "Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind."
  • "Der Horizont des Berliners ist längst nicht so groß wie seine Stadt."
  • "Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger."
  • "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." - Das Zitat gibt es tatsächlich nur als Artikelüberschrift und wurde mit Sicherheit nicht von Tucholsky geprägt, in: Uhu, November 1926. Siehe Fred R. Barnard
  • "Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte." – siehe Max Liebermann
  • "Lasst uns das Leben genießen, solange wir es nicht begreifen."
  • "Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben."