Carl Spitteler - Zitate

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Carl Spitteler (1845-1924)

Schweizer Dichter, Schriftsteller

Überprüft

  • "Besser auseinander gehen in Einigkeit, als immerdar beisammen sein in Zank und Streit." - Olympischer Frühling
  • "Da ist unsre Heimat, diese Dinge, bleiben in den Tiefen unsrer Seele." - Der verlorene Sohn
  • "Der Weltenwerte höchste, heißen Form und Schein." - Olympischer Frühling
  • "Die Vielen können nichts, der Einzige kann alles." - Olympischer Frühling
  • "Die Kirche ist eine konservative Macht; dessen hat sie sich von jeher gerühmt." - Erzbischöfliche Demokratie
  • "Eitelkeit ist eines der häufigsten Motive der Parteinahme." - Politische Sympathien und Antipathien
  • "Erleichtert von den halben Freunden, fährt sich's freier." - Olympischer Frühling
  • "Qualen jeglichem Geschöpfe schenkt die gütige Natur, aber Mitleid und Erbarmen blüht im Menschenherzen nur." - Olympischer Frühling
  • "Schwierigkeiten heilt man nicht mit Gewalt und Kalamitäten, nicht mit Beschlüssen, sondern mit Klugheit und Vorsicht." Politische Tagesberichte
  • "Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: Güte." - Olympischer Frühling
  • "Vom Übermut zum Frevel ist der Weg nicht weit." - Olympischer Frühling
  • "Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge!" - Olympischer Frühling
  • "Wo Männer schweigen, reden die Gedanken." - Olympischer Frühling

Zugeschrieben

  • "Schubert lässt seine Motive leben, er mordet sie nicht; er kann im Allegro einschlafen und träumen."