Steuern - Zitate

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Zitate

Steuern im Sinn von Staatsabgaben

  • "Das Zahlen von Steuern, oder viel mehr der Anspruch, des Staates das man ihm sein Geld zur Verfügung stellt, kann durchaus zum moralischne Dilemma werden: denn wenn der Staat die ihm durch Steuern in die Kassen geschwemmten Geldmittel zu Zwecken verwendet - etwa die Finanzierung eines Krieges, einer Abtreibung oder der tierquälerischen Masttierzucht - die der Mensch als unmoralisch oder gar verbrecherisch erachtet, dann steht er vor der Wahl: entweder entgegen der Moral oder gar dem Gewissen zu handeln und dem Staat Steuern für Zwecke zahlen, die man ablehnt, oder moralisch handeln - also nicht zahlen - und bestraft werden." - unbekannter Autor
  • "Die einzige abartige Veranlagung, die ich kenne, wird vom Steueramt verschickt." - Wolfgang Neuss
  • "Ehefrau: die Steuer, die man für den Luxus zahlen muss, Kinder zu haben." - Gabriel Laub
  • "Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen." - Adam Smith, The Wealth of Nations, Book V
  • "Nichts in dieser Welt ist sicher außer dem Tod und den Steuern." - Benjamin Franklin, Briefe an Leroy, 1789
  • "So böse ist kein Kind, dass es nicht für eine Steuerermässigung gut wäre." - Robert Lembke, Steinwürfe im Glashaus
  • "Steuergerechtigkeit ist das Gleichgewicht der Lobbys." - Helmar Nahr
  • "Steuern sind ein erlauber Fall von Raub." - Thomas von Aquin
  • "Von denen, die kein Wahlrecht haben, kann nicht erwartet werden, dass sie weiter Steuern an eine Regierung zahlen, die ihnen gegenüber nicht verantwortlich ist." - Nelson Mandela, Presseerklärung, Juni 1961
  • "Warum haben viele Steuerberater so viele Kinder? Weil sie immer zu ihren Frauen sagen: Die Pille kannst du absetzen." - Mike Krüger

Steuern im Sinn von lenken

Siehe auch: Steuererklärung, Staat, Geld