Adam Smith - Zitate

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Adam Smith (1723-1790)

britischer Moralphilosoph und Ökonom

Überprüft

  • "Ein Mensch, der kein Eigentum erwerben darf, kann auch kein anderes Interesse haben, als so viel wie möglich zu essen und so wenig wie möglich zu arbeiten." - Natur und Ursachen von Nationalreichtümern
  • "Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten." - The Wealth of Nations, Book I
  • (Original engl.: "It is not from the benevolence of the butcher, the brewer, or the baker that we expect our dinner, but from their regard to their own interest.")
  • "Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen." - Die Theorie der ethischen Gefühle
  • "Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen." - The Wealth of Nations, Book V
  • (Original engl.: "There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people.")
  • "Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist." - The Wealth of Nations, Book I
  • (Original engl.: "No society can surely be flourishing and happy, of which the far greater part of the members are poor and miserable.")
  • "Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit." - Theorie der moralischen Empfindungen
  • (Original engl.: "What is called affection, is in reality nothing but habitual sympathy.")

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