Haar - Zitate
From Famous Quotes
- "Auch ein einziges Haar wirft seinen Schatten." - Publilius Syrus, Sentenzen
- "Das Schenken und Austauschen von Haar ist eines der köstlichsten Liebesspiele." - Gustave Flaubert, November
- "Der Kopf ist vor allem die Kassette des Gehirns, nicht der Humus für die Haare." - Gino Cervi
- "Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie sie [die Blonden] wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit Nahrungssäften, geben ihrem Gehirn die Gescheitheit. Die Braunhaarigen und Braunäugigen, und die Schwarzhaarigen und Schwarzäugigen, die treiben das, was die Blonden ins Gehirn treiben, in die Augen und Haare hinein." - Rudolf Steiner, Über Gesundheit und Krankheit, Dornach 1983, S. 103
- "Die sogenannten Eurokommunisten behalten die Haare, aber verlieren den Kopf." - Leonid Breschnew
- "Durch Haartests kann man heute festellen, ob zum Beispiel so eine ägyptische Königin bei offener Pyramide geschlafen hat." - Piet Klocke, RTL
- "Ein Bundeskanzler, der sich die Haare färbt, der frisiert auch jede Statistik." - Karl-Josef Laumann im Deutschen Bundestag an Gerhard Schröder
- "Ein graues Haar steckt all die andern an." - Robert Hamerling, Ahaverus in Rohm
- "Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen, denn noch niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen." - Mark Twain
- "Es kann zuweilen von einigem Nutzen sein, an den Haaren gezogen zu werden." - Knut Hamsun, Pan
- "Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören." - Gerhard Bronner
- "Haar! Wundervoller Mantel des Weibes in Urzeiten, als es noch bis zu den Fersen herabhing und die Arme verbarg." - Gustave Flaubert, November
- "Habe mir gestern die Haare schneiden lassen, und schon das kommt mir wie ein Zeichen meiner Wiedergeburt vor." - Leo Tolstoj, Tagebücher, 1859
- "Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig." - Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti II,3 / Pirro
- "Man darf die Haare beglückwünschen, dass sie diesen Kopf verlassen durften." - Karl Dall, zu einem Mann mit Glatze
- "Selbst Anarchisten kämmen nachts heimlich ihr Haar." - Rainald Grebe
- "Wenn der Kopf ab ist, weint man den Haaren nicht nach." - Nikita Chruschtschow
Siehe auch: Kopf