Streben - Zitate

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Zitate

  • "Das Streben nach moralischem Handeln ist das wichtigste Streben des Menschen. Sein inneres Gleichgewicht, ja seine Existenz hängen davon ab. Moralisches Handeln allein kann dem Leben Schönheit und Würde verleihen." - Albert Einstein, Briefe
  • "Der Inbegriff seines Strebens ist, alle zu verachten, alle zu benutzen und von allen Seiten zu seinem Vergnügen beisteuern zu lassen." - Lukian von Samosata, Die Lebensversteigerung
  • "Ein Unlustgefühl hemmt und schwächt das Streben. - Das Lustgefühl steigert den Energieaufwand." - William McDougall, Charakter und Lebensführung
  • "Es ist aber oft der höchste Schmerz eine Bildung neuer, höherer Organe, wenn die alten dem neu erwachten höheren Streben nicht mehr Genüge leisten." - Gotthilf Heinrich von Schubert, Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens
  • "Große Vergangenheit verpflichtet, sie verpflichtet zum Streben nach gleich großer Zukunft." - Konrad Adenauer, Bei der Wiedergründung der Kölner Universität, Juni 1919
  • "Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab." - Lü Bu We
  • "Jedes planmäßige Streben auch nach dem Nirwana selber ist eine Fessel, wenn man nicht bereit ist, davon abzusehen." - Émile Michel Cioran, Die verfehlte Schöpfung
  • "Nur diejenigen verdienen langen Nachruhm, die schon zu ihren Lebzeiten wissen, wie eitel das Streben danach ist." - Gregor Brand
  • "Selbstachtung ist etwas sehr Reales und Starkes, sie ist die Quelle von Strebungen, die mächtig unser Verhalten beeinflussen und unsere Anstrengungen unterstützen." - William McDougall, Charakter und Lebensführung
  • "Und dieses ist ja das einzige, das allgemeine Streben aller Naturen, All zu werden und hierdurch Organ der ewigen Ursache alles Seins, ihrer innigern Gemeinschaft fähig." - Gotthilf Heinrich von Schubert, Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens
  • "Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen." - Sophie Mereau, Betrachtungen
  • "Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!" - Heinrich von Kleist, Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
  • "Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch's wüste Leben." - Friedrich Schiller, Die Braut von Messina (Chor)
  • "Was der Zeit unterworfen ist, das brauche; was ewig ist, danach strebe." - Thomas von Kempen, Nachfolge Christi
  • "Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten." - Peter Hille, Aphorismen
  • "Wir (...) betrachten den Kampf gegen die Rassendiskriminierung und für Freiheit und Glück als das höchste Streben aller Menschen." - Nelson Mandela, Verteidigungsrede vor Gericht 1962
  • "Zweifelsohne hat der Mangel an Wetteifer im Streben einen Vorteil: Er vermindert die Eitelkeit." - Madame de Staël, Über Deutschland

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