Verbrechen - Zitate
From Famous Quotes
- "Als Betrogener fängt man an, als Spitzbube hört man auf." - Antoinette Deshoulières, Réflexions diverses
- "Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen." - Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
- "Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen." - Isaac Stern
- "Das Verbrechen zahlt sich aus. Ich finde, es ist ein guter Job. Kurze Geschäftszeit, und ich bin mein eigener Boss. Sie reisen sehr viel und kommen mit vielen interessanten Menschen zusammen. Also, ich kann nur zu dieser Arbeit raten." - Woody Allen
- "Der Räuber ist Bürger im Herzen. Seine Seele sehnt sich nach Plüsch und Kristall." - Hans Kasper, Expedition nach innen
- "Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen." - Jean Racine, Phèdre
- "Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit." - Edward Gibbon, Geschichte des Verfalls und Untergangs des Römischen Reiches
- "Eine schlimmere Rotte gewohnheitsmäßiger Verbrecher als unsere Fürsten kennt die Geschichte nicht; juristisch betrachtet, gehören sie fast alle ins Zuchthaus." - Houston Stewart Chamberlain, Grundlagen des 19. Jahrhunderts
- "Es muss eingestanden werden, dass viele Kriminalromane so voller sensationeller Verbrechen sind wie ein Drama von Shakespeare." - Gilbert Keith Chesterton, Aphorismen und Paradoxa
- "Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." - Gaius Cornelius Tacitus
- "Geltungsdrang ist einer der Kulturschöpfer, aber seid wachsam: auch zum Verbrechen führt er und zur Lächerlichkeit." - Dale Carnegie
- "Heutzutage regiert der Rekord, die Sensation, die Freude am Sinnlosen. Die Zeit war nie so günstig für Verbrecher." - Walter Hasenclever, Napoleon greift ein (Landru)
- "In einer blockierten Gesellschaft, wo jeder schuldig ist, ist es das einzige Verbrechen, sich erwischen zu lassen. In einer Welt der Diebe ist Dummheit die einzige unverzeihliche Sünde." - Hunter S. Thompson, Fear and Loathing in Las Vegas, 1971
- "Je weniger Strafen, desto weniger Verbrechen." - Oscar Wilde, Der Sozialismus und die Seele des Menschen
- "Man kann nicht zugleich Mörder und Genius sein. Einerlei, welche Motive Stalin leiteten, die Hinrichtung Tausender war ein fürchterliches Verbrechen." - Nikita Chruschtschow, Chruschtschow erinnert sich, Vorrede
- "Oh Freiheit, welche Verbrechen begeht man in deinem Namen!" - Marie-Jeanne Roland, Auf dem Schafott am 8. November 1793
- "Ohne Phantasie gibt es keine Verbrecher und keine Dichter." - Curt Goetz, Ingeborg
- "Seit dreißig Jahren versuche ich nachzuweisen, dass es keine Kriminellen gibt, sondern normale Menschen, die kriminell werden." - Georges Simenon
- "Stell dir eine Welt ohne Männer vor: Keine Verbrechen und lauter glückliche, dicke Frauen!" - Nicole Hollander, "Sylvia"
- "Warum sollten wir denn Bedenken tragen, jene alte Methode der Bestrafung von Verbrechen für nützlich zu halten, die schon im Altertum die Römer verwandt haben? Sie pflegten nämlich die Schwerverbrecher zur Arbeit in Steinbrüchen und Erzgruben zu verurteilen." - Thomas Morus, Utopia
- "Welche Strafe mir auch auferlegt wird, wird sie doch minder grausam sein als die Erinnerung an mein Verbrechen." - Jean-Jacques Rousseau, Julie oder Die neue Héloïse / Saint-Preux
- "Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!" - Franz Grillparzer, Medea IV (Medea)
- "Wenn der Mensch keinen Genuss mehr an der Arbeit findet und bloß arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird." - Theodor Mommsen, Römische Geschichte
- "Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig." - Claude Adrien Helvétius
- "Wer sich seiner Fehler schämt, macht sie zu Verbrechen." - Konfuzius
- "Wer zum Hängen geboren wurde stirbt nicht durch Ertrinken." - Jules Verne
Siehe auch: Kriminalität