Trieb - Zitate

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Zitate

  • "Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören." - Kurt Tucholsky, "Der Mensch", in "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889f
  • "Der Trieb der menschlichen Natur, das Interesse, das dem Staate zugrunde liegt, ist überall dasselbe." - Heinrich von Treitschke, Die Gesellschaftswissenschaft
  • "Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben." - Lü Bu We
  • "Er schaffte sich einen Hund an, um die menschlichen Triebkräfte an der Quelle zu studieren." - Hans Arndt, Im Visier, Notlösung
  • "Es gibt zweierlei Arten von Neugier: die eine aus Eigennutz, die uns antreibt, zu erfahren, was uns nützen kann; die andere aus Stolz, die dem Trieb entspringt, zu wissen, was andere nicht wissen." - François de La Rochefoucauld
  • "Jeder starke Mensch erreicht unfehlbar das, was ein wirklicher Trieb ihn suchen heißt." - Hermann Hesse, Der Steppenwolf
  • "Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit." - Friedrich Sieburg, Die Lust am Untergang, 1954
  • "Rastloses Sehnen! Wünschendes Herz, // Immer nur Tränen, Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewusst! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust?" - Ludwig Rellstab, Frühlingssehnsucht
  • "Wir lieben die romantische Liebe. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn." - Helen Fisher, DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179