Ludwig Rellstab - Zitate

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Ludwig Rellstab (1799–1860)

deutscher Dichter und Musikkritiker

Überprüft

  • "Ihr Tage des Lenzes // Mit Rosen geschmückt, // Wo ich die Geliebte // Ans Herze gedrückt!" - Es rauschen die Winde
  • "In tiefer Ruh liegt um mich her // Der Waffenbrüder Kreis; // Mir ist das Herz so bang und schwer, // Von Sehnsucht mir so heiß." - Kriegers Ahnung
  • "Leise flehen meine Lieder // Durch die Nacht zu dir." - Ständchen, vertont von Schubert
  • "Mutigen Sprung gewagt; // Nimmer gewinnt, wer zagt; // Schnell ist das Wechselglück, // Dein ist der Augenblick." - Lebensmut
  • "Rastloses Sehnen! Wünschendes Herz, // Immer nur Tränen, Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewusst! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust?" - Frühlingssehnsucht
  • "Unter allen Rechten, deren Erfüllung uns geworden, und die wir noch erwarten, ist der befreite Gedanke das edelste, denn in ihm liegt das Unterpfand für alles Künftige. Es ist die Sonne für die Früchte, die uns reifen sollen." - 1848
  • "Wehe dem Fliehenden, // Welt hinaus ziehenden!" - In der Ferne
  • "Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; // Nie habt ihr ein trauriges Lied gehört, // So wird euch auch keines beim Scheiden beschert." - Abschied

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