Joseph von Eichendorff - Zitate

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Inhaltsverzeichnis

Joseph von Eichendorff (1788-1857)

deutscher Dichter

Überprüft

  • "Da steht eine Burg überm Thale // Und schaut in den Strom hinein // Das ist die fröhliche Saale // Das ist der Giebichenstein." - Der Giebichenstein (in Halle), 1841
  • "Durch abgelegene, fast öde Straßen verirrten wir uns gleichsam in das schöne Mannheim hinein." - Brief vom 5. Oktober 1807
  • "Gott, inbrünstig möcht ich beten doch der Erde Bilder treten immer zwischen dich und mich." - Gebet
  • "Nach Ruh' sehnt sich die Menschenbrust vergeblich." - An die Freunde
  • "Wer hat dich, du schöner Wald, / Aufgebaut so hoch da droben." - Der Jäger Abschied

Zugeschrieben

  • "Trennung ist wohl Tod zu nennen, denn wer weiß, wohin wir gehn, Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein baldig Wiedersehn."
  • "Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt."

Zitate mit Bezug auf Joseph von Eichendorff

  • "Der vielleicht einzige deutsche Dichter, der zu nichts als Zuneigung, zu nichts als Liebe einlädt, sie erzwingt, gar keine andere Regung zulässt. Da war er streng, der Lubowitzer Freiherr." - Eckhard Henscheid, „Über manches. Ein Lesebuch“, Zürich 1996, S. 55