From Famous Quotes
Zitate
Jagd im wörtlichen Sinn
- "Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit." - Theodor Heuss
- "Ich habe etwas gegen Pazifisten, die auf die Jagd gehen." - Aristide Briand
- "Ohne Jäger, welche heute den Landwirten oft schwindelerregende Beträge als Jagdpachten zahlen, wären vermutlich Hirsche, Hasen, Rehe, Wildschweine und Rebhühner längst als landwirtschaftliche Schädlinge ausgerottet, wie das mit Maikäfern, Kornblumen oder Mohnblumen geschehen ist. Es ist das Verdienst der Jäger, das verhindert zu haben. Schließlich sind ja die Wölfe, Luchse, Bären, und weitgehend auch die Greifvögel bei uns verschwunden, weil sie auch jagen, also böse Wettbewerber des Jägers waren, und deswegen von ihm nicht geschützt und erhalten wurden. Diese Einstellung beginnt sich leider erst sehr langsam zu ändern. Dass viele sich heutzutage nur deswegen eine Jagd pachten, weil das Waidmannstum noch immer einen leicht aristokratischen Anstrich hat, ist eine ganz andere Sache. Mich kümmern nicht die Beweggründe, sondern die Ergebnisse. Diese sind im großen und ganzen gesehen gut." - Bernhard Grzimek in „Auf den Mensch gekommen. Erfahrungen mit Leuten“, München 1977, S. 363
- "Wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger." - Friedrich Hölderlin, Hyperion
Jagd im übertragenen Sinn