Friedrich Merz - Zitate
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Friedrich Merz (*1955)
deutscher Politiker (CDU)
Überprüft
- "Also ich möchte nun mit vielen verwechselt werden, aber das muss nicht unbedingt sein." - nachdem Bundestagsvizepräsident Herrmann-Otto Solms versentlich zuerst Hans Eichel statt Friedrich Merz aufrief, 140. Sitzung des Deutschen Bundestages
- "Hohmann ist ein Rechtsradikaler." - nach Martin Hohmanns Äußerungen am 3. Oktober 2003 über die Juden als Tätervolk, DER SPIEGEL 46/2003
- "Ich bitte sie meine Damen und Herren, die Bundesagentur ist ein Teil des Problems (der Massenarbeitslosigkeit)." - im Wahlkampf, 2005
- "Ich möchte, dass in diesem Land wieder darüber geredet wird, was geht, und nicht immer Leute auftreten, die erklären, was nicht geht!" - in Eslohe auf einer CDU-Parteiveranstaltung, September 2005
- "Sie können froh sein, dass die meisten Ihrer Zwischenrufe nicht so verständlich sind, dass sie die Fernsehzuschauer mitbekommen oder hier ins Protokoll Eingang finden. Wirklich meine Damen und Herren, seien Sie froh, dass diese Zwischenrufe nicht protokolliert werden. Die sind an Dummheit und Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten." - über Zwischenrufe aus der SPD-Fraktion, 123. Sitzung des Deutschen Bundestages
- "Sie scheuen ja noch nicht einmal zurück vor dem Griff in die Pensionskassen der Postbeamten, die eigentlich dafür angelegt werden sollten zukünftige Beamtenpensionen abzusichern. Selbst die verramschen Sie mit Einmaleinnahmen für das Jahr 2005. Herr Eichel, was Sie da machen, was Sie da machen, das ist vor dem Hintergrund des Themas Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit die asozialiste Politik, die in Deutschland jemals gemacht worden ist." - 140. Sitzung des Deutschen Bundestages
- "Wir haben in Deutschland kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabeproblem." - im Wahlkampf, 2005
Zugeschrieben
- "Wer in guten Zeiten bei Thomas Gottschalk sitzt, findet sich in schlechten Zeiten bei Harald Schmidt wieder." - im Deutschen Bundestag zu Bundeskanzler Gerhard Schröder
Zitate mit Bezug auf Friedrich Merz
- "Zielstrebig und machtbewusst. Die hat von Kohl über Schäuble bis Merz immerhin die halbe CDU-Führungsriege hingemeuchelt. So eine brauchen wir!" - Basilius Streithofen über Angela Merkel, Wochenmagazin Stern, Heft 30 / 2005