Antoine de Rivarol - Zitate

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Antoine de Rivarol (1753-1801)

französischer Schriftsteller

Überprüft

  • "Aus Vertraulichkeit entsteht die zarteste Freundschaft und der stärkste Hass." - Maximen und Reflexionen
  • "Die Adligen von heute sind nur die Gespenster ihrer Vorfahren." - Maximen und Reflexionen
  • "Die Gesetze der Natur sind wunderbar, aber ihr Räderwerk zermalmt viele Insekten wie die Regierungen viele Menschen." - Maximen und Reflexionen
  • "Die herrliche Fähigkeit des Geistes zur Bildung von Sammelbegriffen ist die Wurzel fast aller seiner Irrtümer gewesen." - Maximen und Reflexionen
  • "Die meisten unserer Gottlosen sind nur rebellische Frömmler." - Maximen und Reflexionen
  • "Die Politik gleicht der Sphinx der Fabel: Sie verschlingt alle, die ihre Rätsel nicht lösen." - Maximen und Reflexionen
  • "Ehrgeiz und Lust sprechen oft dieselbe Sprache." - Maximen und Reflexionen
  • "Ein Bürger wird den Vergleich mit einem Schuhflicker mit weniger Verdrossenheit hinnehmen als ein Adliger den Vergleich mit einem Bürger." - Maximen und Reflexionen
  • "Ein großes Volk im Aufruhr kann nichts als Hinrichtungen vollziehen." - Maximen und Reflexionen
  • "Hängt die Armee vom Volk ab, so hängt schließlich die Regierung von der Armee ab." - Maximen und Reflexionen
  • "In dem Maße, wie der Aberglaube bei einem Volk abnimmt, muss die Regierung die Vorsichtsmassnahmen steigern und die Zügel der Autorität und Ordnung straffer ziehen." - Maximen und Reflexionen
  • "In Menschen wie in der Sprache ist alles Beziehung." - Maximen und Reflexionen
  • "Ist ein Mensch wertvoller als sein Besitz, so muss er arm sein; darum scheinen die Reichen so wenig zu gelten; und daher die Vorliebe der Philosophen für die Armen." - Maximen und Reflexionen
  • "Man muss deutlich zwischen der arithmetischen und der politischen Mehrheit eines Staates unterscheiden." - Maximen und Reflexionen
  • "Manche Leute haben nur das eine von ihrem Vermögen: Die Angst es zu verlieren." - Maximen und Reflexionen
  • "Wer das Alphabet erschaffen hat, hat uns den Faden unserer Gedanken und den Schlüssel der Natur in die Hand gegeben." - Maximen und Reflexionen
  • "Zu plötzliches Auftreten in der Literatur wird nicht geschätzt. Der strahlendste Ruhm braucht sein Morgengrauen." - Maximen und Reflexionen

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