Theodor Gottlieb von Hippel - Zitate

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Theodor Gottlieb von Hippel (1741-1796)

deutscher Schriftsteller und Philosoph

Überprüft

  • "Den Männern kommt das Regiment zu, und ein jeder Ehemann ist Justitiarius in seinem Haus." - erstmals anonym Berlin 1774, zitiert nach "Über die Ehe", hrsg. Max von Faust, Stuttgart 1972, S. 47.
  • "In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heiraten. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, dass seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, dass sie treu ist." - Sämmtliche Werke XIII (Briefe an Scheffner), Berlin: Reimer, 1838, S. 84.
  • "Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter." - Lebensläufe nach aufsteigender Linie 3
  • "Überhaupt sind Mannspersonen, die im Zölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm." - Über die Ehe

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