Sully Prudhomme - Zitate

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Sully Prudhomme (1839-1907)

französischer Dichter
eigentlich: René François Armand Prudhomme

Überprüft

  • "Alle Auflehnung gegen die Natur, gegen die Seinsbedingungen ist unfruchtbar und krankhaft." - Intimes Tagebuch
  • "Barmherzigkeit ist leichter zu üben als Gerechtigkeit." - Gedanken
  • "Das Genie entzieht sich den Konventionen und sieht die Dinge selbst an." - Gedanken
  • "Das Lächeln wird nicht gelehrt, es trägt in sich einen gemeinverständlichen Sinn." - Intimes Tagebuch
  • "Das Urteil der Bourgeoisie in den Dingen der Kunst ist naiv und brutal." - Intimes Tagebuch
  • "Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann." - Intimes Tagebuch
  • "Die Achtung, die uns die Mitmenschen einflössen, lässt sich an der Art unserer Vertraulichkeit ermessen." - Intimes Tagebuch
  • "Die Anmut ist die Geschmeidigkeit der Form." - Gedanken
  • "Die Aufrichtigkeit ist die erste Bedingungen jeglichen geistigen Schaffens." - Intimes Tagebuch
  • "Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit." - Gedanken
  • "Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung." - Gedanken
  • "Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet." - Gedanken
  • "Es gibt einen Stolz, der zu kriechen versteht." - Gedanken
  • "Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein." - Gedanken
  • "Es gibt Menschen, die durch kleine Zwischenfälle aus dem Gleichgewicht geraten können, während sie die großen Schläge standhaft ertragen." - Gedanken
  • "Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns." - Gedanken
  • "Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit." - Intimes Tagebuch
  • "Im Feingefühl hat das Herz Geist." - Gedanken
  • "Jedes Alter kann einen guten Gebrauch vom Leben machen, aber man kennt die Möglichkeiten nur, wenn man dieses Alter durchlebt hat." - Gedanken
  • "Man ist nur glücklich durch das, was man fühlt, und nicht durch das, was man ist." - Gedanken
  • "Nur der Ehrgeiz, durch den keine Eitelkeit schimmert, hat Zukunft." - Gedanken
  • "Sind Gewissensbisse nicht ein Bedauern der Freiheit, dass sie dem Laster geopfert wurde?" - Gedanken
  • "Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie." - Gedanken
  • "Was man einer anständigen Frau sagen kann, hat seine Grenzen; man kann alles durchklingen lassen, man kann nicht alles sagen." - Intimes Tagebuch
  • "Wer sich mit niemandem überwerfen möchte, macht sich zum Sklaven aller." - Gedanken
  • "Wir glauben zu leben, aber in Wirklichkeit arbeiten wir nur, um nicht zu sterben." - Gedanken
  • "Zwei Freunde müssen sich im Herzen ähneln, in allem anderen können sie grundverschieden sein."

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