Rabindranath Tagore - Zitate

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Rabindranath Tagore (1861-1941)

indischer Dichter und Philosoph

Überprüft

Zugeschrieben

  • "Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können."
  • "Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten."
  • "Glaube ist der Vogel, welcher singt, wenn die Nacht noch dunkel ist."
  • "Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe."
  • "Hört keiner deinen Ruf, so geh dennoch allein. Und wagen sie nicht bei stürmischer Nacht ein Licht hochzuhalten, dann zünde du dein Herz trotz Schmerz an und werde selbst zum Lichtfeuer."
  • "Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah das Leben war Pflicht. Ich handelte und siehe, die Pflicht war Freude."
  • "Im Lichte dieses verschwenderischen Frühlingstages, mein Dichter, besinge die, die ohne zögern vorbeieilen, die lachend dahinfahren, ohne sich umzusehen, die aufblühen in einer Stunde taumelnden Entzückens und ohne Klage verwelken in einem Augenblick."
  • "In jeder Art von Liebe sollte auch immer ein wenig Trennung und Absonderung sein."
  • "Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft, dass Gott sein Vertrauen in den Menschen noch nicht verloren hat."
  • "Macht können wir durch Wissen erlangen, aber zur Vollkommenheit gelangen wir nur durch die Liebe."
  • "Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen."
  • "Was wir brauchen, um frei zu sein, ist die Liebe, die die Kraft hat, die Last der Welt freudig zu tragen."
  • "Wer zu geschäftig Gutes tut, hat nicht die Zeit, gut zu sein."
  • "Wissen ist kostbar für uns, denn wir werden nie die Zeit haben, es zu vollenden."