J. R. R. Tolkien - Zitate

J. R. R. Tolkien (1892-1973)

englischer Schriftsteller und Philologe

"Alles was wir zu entscheiden haben ist, was wir mit der Zeit anfangen, die uns gegeben ist." - Der Herr der Ringe, Band 1

(Original engl.: "All we have to decide is what to do with the time that is given to us.")

"Nicht jeder Verirrte verliert sich, // Nicht alles, was Gold ist, glänzt; // Die tiefe Wurzel erfriert nicht, // Was alt ist wird nicht zum Gespenst." - Der Herr der Ringe, Band 1, Buch 2
"Ratschläge sind eine gefährliche Gabe, selbst von den Weisen an die Weisen. Und alle Wege mögen in die Irre führen." - Der Herr der Ringe, Band 1
"Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird." - Der Herr Der Ringe, Band , Buch 2
"Und wer ein Ding zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen." - Der Herr der Ringe, Band 1
"Viele, die leben, verdienen den Tod, und einige, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch mit einem Todesurteil nicht so schnell bei der Hand." - Der Herr Der Ringe, Band 1

(Original engl.: "Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be eager to deal out death in judgement.")

"Wenn mehr von uns Essen und Freude und Gesang höher schätzen würden als gehortetes Gold, so wäre es eine glücklichere Welt." - The Hobbit

(Original engl.: "If more of us valued food and cheer and song above hoarded gold, it would be a merrier world.")

"Ich denke, dass es völlig falsch und vergeblich ist, in der Lebengeschichte eines Autors nach dem Zugang zu seinen Werken zu forschen."
"Im Zweifel ist es manchmal besser, seiner Nase zu folgen."
"Lasst denjenigen nicht geloben, im Dunkeln zu wandern, der den Einbruch der Nacht nicht gesehen hat."
"Selbst die Allerweisesten unter uns vermögen nicht immer alle Beweggründe zu erkennen."
"So ist es oft mit den Taten, die die Räder der Welt in Bewegung setzen: kleine Hände vollbringen sie, weil sie müssen, während die Augen der Großen anderswo sind."
"Und schließlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht: Dem Tod zu entrinnen."
"Unter all dem Unglück der Welt gibt es kaum einen Schmerz, als die Liebe einer so schönen und tapferen Frau zu erkennen, die nicht erwidert werden kann."
"Wenn man eine komplizierte Geschichte erzählen will, muss man nach einer Karte arbeiten, andernfalls bekommt man die Karte nachher nie mehr zusammen."