Fidel Castro - Zitate

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Fidel Castro (*1926)

kubanischer Revolutionär und Politiker

Überprüft

  • "Der Papst hat dem Imperialismus mehr Kopfschmerzen bereitet als sonst jemand auf der Welt." - über Johannes Paul II. am 20. Januar 1998
  • "Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind keine natürlichen, instinktiven Reaktionen menschlicher Wesen, sondern in der Geschichte menschlicher Gesellschaften kulturelle und politische Phänomene, die durch Kriege, militärische Eroberungen, Sklaverei und die individuelle oder kollektive Ausbeutung der Schwächsten durch die Stärksten entstanden." - Ansprache auf der UN-Konferenz gegen Rassismus, Durban, 1.September 2001
  • "Clinton ist für mich kein kriegslüsterner Präsident, sondern ein Mann des Friedens, der etwas für das amerikanische Volk erreichen will." - aus "Die Woche"
  • "Sie sagen, ich habe diese und jene Krankheit. Jetzt haben sie erfunden, dass ich an Parkinson erkrankt bin. Wenn ich einmal wirklich sterbe, wird mir keiner glauben." - in einer Rede zu Studenten über den US-Geheimdienst, aus WAZ
  • "Verurteilt mich, die Geschichte wird mich freisprechen." - Das Schlusswort im Moncada-Prozess im Oktober 1953

Zugeschrieben

  • "Die Frau ist die Werkstatt der Natur, in der das Leben geschaffen wird."
  • "Die Imperialisten schwimmen in einem Meer von Triumphalismus und reden wie die Herren der Welt. Die Herren der Welt können sie aber nicht sein, denn zumindest unsere Herren sind sie nicht."
  • "Ein Kuss ist wie jeder Kuss, aber die Liebenden werden trotzdem nie müde."
  • "Es ist nicht wichtig, was man hat, sondern, was die anderen denken, das man hat."
  • "Ich habe versucht, die Welt zu verändern. Aber es ist eine Illusion."
  • "Ideen brauchen keine Waffen."
  • "Johnson ist ein mittelmäßiger Bandit, während Kennedy ein intelligenter Bandit war."
  • "Perestroika ist für mich so etwas wie die Frau eines anderen Mannes. Die soll man bekanntlich nicht begehren."
  • "Revolutionäre gehen nie in Pension."
  • "Wer zum Glück in der Welt beitragen möchte, darf keine Rücksicht auf seine nähere Umgebung nehmen."
  • "Wir werden uns allein verteidigen, umgeben von einem Ozean des Kapitalismus."