Ernst R. Hauschka - Zitate

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Ernst R. Hauschka (*1926)

deutscher Philosoph und Aphoristiker

Überprüft

Zugeschrieben

  • "An nichts gewöhnt man sich so schnell wie an das langsame Arbeiten."
  • "Bei sorgsamer Pflege kann aus einer kleinen Unzufriedenheit mit der Zeit eine stattliche Verdrossenheit werden."
  • "Das Lesen im Bett zeugt von völliger Hingabe an die Kunst: Man überlässt es dem Dichter, wann man einschläft."
  • "Der Hund erschnüffelt die Welt, der Mensch erdenkt sie sich."
  • "Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird."
  • "Die Technik erleichtert unser Leben, Bücher ermöglichen es."
  • "Ein guter Freund ist wie eine gute Medizin: Er lindert unsere Qualen, schenkt uns neue Kräfte und vermittelt uns das Gefühl, nicht krank, sondern gesund zu sein."
  • "Ein Hund ist ein treuer Begleiter, vor allem widerspricht er nie."
  • "Eine Bibliothek macht es möglich, daß einer den Marx sucht, den Schopenhauer findet und die Bibel entleiht."
  • "Erst wenn wir dunkelste Stunden überlebt haben, ahnen wir, was Auferstehung ist."
  • "Genau die Kraft, die gefehlt hat, um einen Sieg zu erringen, braucht man, um eine Niederlage zu verkraften."
  • "Im Nachruf schrumpft der unausstehliche Dickschädel zu einer edlen Marmorbüste zusammen."
  • "Manche hübsche Weintraube eines Weisen lebt weiter als Rosine im Kopf eines Narren."
  • "Verhandeln statt Krieg führen heißt Zugeständnisse machen statt getötet werden."
  • "Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt."
  • "Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?"
  • "Wer Ausdauer besitzt, ist fast schon am Ziel."
  • "Wer zu viele Verdachtsmomente gegen andere anhäuft, macht sich zunächst einmal selber verdächtig."
  • "Wir haben manchmal den Eindruck, man würde uns eine Frage stellen, aber es war eine Falle."
  • "Jeder Morgen bietet die Chance eines ganzen Tages."