Anselm Feuerbach - Zitate

Anselm Feuerbach (1829-1880)

deutscher Maler

"Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist." - Ein Vermächtnis
"Es gibt wenige Frauen, welche fähig sind, den Mann um des Genius willen zu lieben. Es ist die Person und der Erfolg, was sie begehren." - Ein Vermächtnis
"Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als eure Mutter; ruhig sinket ihr dann in die Erde hinab." - Satirisch-theologische Distichen
"Stil ist ein richtiges Weglassen des Unwesentlichen." - Ein Vermächtnis
"Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin. Loben ist schwer, darum tun es so wenige." - Rom

"Das Geheimnis der Tugend ist die Gewohnheit."
"Es ist gefährlich, mit Fichte Händel zu bekommen. Er ist ein unbändiges Tier, das jeden Feind seines Unsinns für einen Feind seiner Person hält."
"Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler, denn du kannst dich nicht gegen sie verteidigen, nicht einmal durch Grobheit."
"Zum Verstehen eines Bildwerks gehört ein Stuhl."