Alexander der Große - Zitate

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Inhaltsverzeichnis

Alexander der Große (356 v.Chr. - 323 v.Chr.)

Überprüft

  • "Dem Stärksten." - Letzte Worte zu seinen Offizieren, die fragten, wem er sein Reich hinterlassen werde, 10. Juni 323 v. Chr.
  • (Original griech.: "Kratistos.")
  • "Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern!" - Letzte Worte, 10. Juni 323 v. Chr.

Zugeschrieben

  • "Wäre ich nicht Alexander, wollte ich Diogenes sein." - nach Diogenes' Ausspruch: "Geh mir aus der Sonne."
  • "Was sich nicht lösen läßt, das zerschneide."
  • Original: "Ότι δε λύνεται, κόβεται!"

Zitate mit Bezug auf Alexander den Großen

  • "In einem kurzen Zeitraum hat dieser König große Taten verrichtet und durch Klugheit und Tapferkeit mehr vollbracht, als alle Könige von Anfang an, welche die Geschichte kennt." - Diodor 17,1ff.
  • "Leider werden wirklich in der Geschichte immer diejenigen Männer als »groß« gefeiert, die viele Kriege begonnen und gewonnen haben. Aus diesen Gründen habe ich mich nie für Geschichtshelden wie Napoleon, Friedrich den Großen, Alexander oder Julius Cäsar begeistern können. Ihre Taten lesen sich Jahrzehnte und Jahrhunderte später wundervoll in Geschichtsbüchern, und ihre Standbilder prangen auf öffentlichen Plätzen. Mit ihnen zur gleichen Zeit und im gleichen Lande zu leben, ist etwas anderes." - Bernhard Grzimek, „Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten“, München 1977, S. 425
  • "Wer baute das siebentorige Theben? // In den Büchern stehen die Namen von Königen. // Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt? // [...] / Der junge Alexander eroberte Indien. // Er allein? // Cäsar schlug die Gallier. // Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?" - Bertolt Brecht, Fragen eines lesenden Arbeiters