Theodor Storm - Zitate

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Theodor Storm (1817-1888)

deutscher Schriftsteller

Überprüft

  • "Der Nebel steigt, es fällt das Laub; // Schenk ein den Wein, den holden! // Wir wollen uns den grauen Tag // Vergolden, ja vergolden!" - Oktoberlied
  • "Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // ich nahm es so im Wandern mit, // auf daß es einst mir möge sagen, // wie laut die Nachtigall geschlagen, // wie grün der Wald, den ich durchschritt." - Ein grünes Blatt
  • "Über die Heide hallet mein Schritt; dumpf aus der Erde wandert es mit." - Über die Heide

Zugeschrieben

  • "Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden."
  • "Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, // nur ein Gefühl empfunden eben; // und dennoch spricht es stets darein // und dennoch stört es dich zu leben." - als beispielhafte Beschwerde eines an Magenkarzinom erkrankten Mannes
  • "Er wirft den Kopf zurück und spricht: // »Wohin ich blicke, Lump und Wicht!« // Doch in den Spiegel blickt er nicht."
  • "Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat."
  • "Und wieder nah'n die Weihnachtstage! // Gott, hilf mir, dass ich sie ertrage!"
  • "Wir können wohl das Glück entbehren, aber nicht die Hoffnung."