Paul Ernst - Zitate

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Paul Ernst (1866-1933)

deutscher Schriftsteller

Überprüft

  • "Deine Mutter kennt dich, aber du kennst nicht sie." - Erdachte Gespräche
  • "Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben." - Erdachte Gespräche
  • "Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung zu Gott in der Formen seiner Zeit." - Grundlagen der neuen Gesellschaft
  • "Der Dichter will nicht belehren und nicht bessern, er will erschüttern und erheben." - Chriemhild, Nachwort
  • "Der Edle hat Angst um andere, der Gemeine um sich selber." - Ein Weltbild in Sprüchen
  • "Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei." - Erdachte Gespräche
  • "Die heutige Auflösung der Menschheit muss man verstehen als ein Abwenden von Gott." - Der schmale Weg zum Glück
  • "Die Narren reden am liebsten von der Weisheit, die Schurken von der Tugend." - Erdachte Gespräche
  • "Die Wahrheit und Einfachheit der Natur sind immer die letzten Grundlagen einer bedeutenden Kunst." - Der Weg zur Form
  • "Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier." - Saat auf Hoffnung
  • "Es gibt kein Gesetz der Sittlichkeit, sondern Gott sagt einem jeden, was er darf und was er nicht darf." - Erdachte Gespräche
  • "Es gibt nur sittliche Unterschiede unter den Menschen, und jemand, der Höheres fühlt, muss Höheres leisten." - Saat auf Hoffnung
  • "Hass erzeugt Hass, aber nie will der Hass sich nach dieser Wahrheit richten." - Saat auf Hoffnung
  • "In dem Gedanken des Werdens liegt die unerschöpfliche, immer trostreiche Besserungsmöglichkeit des Menschen." - Erdachte Gespräche
  • "In der Kunst gilt nur das Erhebende, das uns nach oben führt." - Der Weg zur Form
  • "Nur Religion macht ein Volk; wo die Menschen keine Religion haben, da ist nur Masse." - Zusammenbruch und Glaube
  • "Schüler wollen nicht liebenswürdig behandelt werden, sie verlangen, dass man ihnen unmittelbar alles heraussagt, was man denkt." - Jugenderinnerungen
  • "Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht." - Jugenderinnerungen
  • "Wahrheit ist das Sprechen einer vertrauten Seele zu einer vertrauten Seele." - Saat auf Hoffnung
  • "Wenn Leute sich lieben, dann bleiben sie jung füreinander." - Liebesgeschichten

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