Jean Giraudoux - Zitate

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Jean Giraudoux (1882-1944)

französischer Diplomat und Schriftsteller

Überprüft

  • "Der Glaube an Gott ist wie der ewige Beginn einer Liebe: Schweigen." - Suzanne und der Pazifik
  • "Die Leute haben Mitleid mit anderen nur in dem Maße, wie sie Mitleid mit sich selbst hätten." - Der Trojanische Krieg findet nicht statt
  • "Eine Frau ist ein Wesen, das selbst gefunden hat." - Judith
  • "In der Katastrophe nimmt sich das Unheil nur selten die Zeit, um für unser Gesicht die rechte Maske zu liefern." - Um Lukrezia
  • "Jeder Krieg ist der allerletzte." - Amphitryon
  • "Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt wie ein Jurist die Wirklichkeit." - Der Trojanische Krieg findet nicht statt
  • "Wer noch die Kraft zu lieben oder wer die Schönheit hat, dem obliegt es nicht, zu erläutern, was Liebe und Schönheit ist." - Der Trojanische Krieg findet nicht statt

Zugeschrieben

  • "An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie."
  • "Besser ein offener Feind als ein verstellter Freund. "
  • "Die Phantasie trainiert man am besten durch juristische Studien. Kein Dichter hat jemals die Natur so frei ausgelegt wie Juristen die Gesetze."
  • "Ein ungeklärtes Geheimnis schenkt uns oft mehr Schönheit und Freiheit, als seine Lösung uns geben kann."
  • "In Ordnung, Ruhe und Reichtum liegt irgendetwas, das der Menschlichkeit und der Freiheit ins Gesicht schlägt."
  • "Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt."
  • "Man führt nicht mehr genug Selbstgespräche heutzutage. Man hat wohl Angst, sich selbst die Meinung zu sagen."
  • "Nicht durch unsere Entdeckungen, sondern durch unsere Ahnungslosigkeit bewegen wir uns sicher durch das Leben."
  • "Was die Welt in diesem Augenblick sucht, ist viel weniger ein Gleichgewicht als eine Sprache."
  • "Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen."