George W. Bush - Zitate

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Inhaltsverzeichnis

George Walker Bush (*1946)

US-amerikanischer Politiker

Überprüft

Chronologisch geordnet, falls das Datum bekannt ist.

  • "Was an Büchern mit am besten ist: Manchmal sind da ganz phantastische Bilder drin." - U.S. News & World Report, 3. Januar 2000
  • "Ich kenne mich aus mit dem Wachstum kleiner Unternehmen. Ich war auch mal eines." - New York Daily News, 19. Februar 2000
  • "Ich denke, wir stimmen alle darin überein, dass die Vergangenheit vorüber ist." - "The Dallas Morning News", 10. Mai 2000
  • "Ich weiß nicht, ob ich gewinne oder nicht. Ich glaube schon. Ich weiß jedenfalls, dass ich bereit bin. Und wenn nicht, dann eben nicht." - Des Moines, Iowa, 21. August 2000
  • "Dort ist Adam Clymer, das Oberarschloch von der New York Times." - abfällige Begrüßung des Reporters der New York Times, 4. September 2000 in Naperville, Ill.
  • (Original engl.: "There's Adam Clymer, major league asshole, from the New York Times.")
  • "Mit menschlicher Fälschbarkeit kenne ich mich aus." - Oprah, 19. September 2000
  • "Ich weiß, dass der Mensch und der Fisch in friedlicher Koexistenz leben können." - "The Washington Post", 1. Oktober 2000
  • "Ich denke, wenn man weiß, was man glaubt, ist es viel einfacher, Fragen zu beantworten. Ich kann ihre Frage nicht beantworten." - Reynoldsburg, 4. Oktober 2000, Antwort auf die Frage, ob er sich wünsche, irgendeine seiner Antworten aus der ersten Debatte zurücknehmen zu können.
  • "Familien ist, wo unsere Nation Hoffnung findet, wo Flügel Traum ergreifen." - LaCrosse, Wisconsin, 18. Oktober 2000
  • "Das ist eine eindrucksvolle Versammlung - die Reichen und die noch Reicheren. Manche nennen euch die Elite, ich nenne euch meine Basis." - New York, 20. Oktober 2000
  • "Man hat mich missuntergeschätzt" - Bentonville, Arkansas, 6. November 2000
  • "Dick Cheney und ich wollen nicht, dass sich diese Nation in einer Rezession befindet. Wir wollen, dass jeder, der Arbeit finden kann, in der Lage ist, Arbeit zu finden." - "60 Minutes II", 5. Dezember 2000
  • "Unser Volk muss zusammen kommen, um sich zu vereinigen." - Tampa, 4. Juni 2001
  • "Jede Nation in jeder Region muss jetzt eine Entscheidung treffen. Entweder seid ihr für uns, oder ihr seid für die Terroristen." - 21. September 2001,
  • "Sie haben auch Schwarze?" engl: "Do you have blacks, too?"; erstaunte Frage an den brasilianischen Präsidenten Fernando Henrique Cardoso, Mai 2002"
  • "Immerhin ist dies der Kerl, der versucht hat, meinen Vater umzubringen." - Über Saddam Hussein, in Houston, Texas, 26. September 2002
  • "Ich denke Krieg ist ein gefährlicher Ort." - Washington, D.C., 7. Mai 2003
  • "Saddams Vergewaltigungsräume, Folterkammern und Kindergefängnisse sind für immer geschlossen. Seine Massengräber werden keine Opfer zu beklagen haben." - Philippinischer Kongress, 18. Oktober 2003
  • "Ich möchte sagen, dass die Welt unter meiner Führung freier und friedvoller geworden ist und Amerika sicherer." - Der Spiegel Jahres-Chronik 2003
  • "Kein Präsident hat jemals soviel für die Menschenrechte getan wie ich!" - Ken Auletta "Fortress Bush", The New Yorker S.64, 19. Januar 2004
  • "Es sind mehr Muslime durch die Hand von Mördern gestorben als - ich sage mehr Muslime - eine Menge Muslime sind gestorben - ich weiß die genaue Zahl nicht - als in Istanbul. Sehen Sie sich diese verschiedenen Orte auf der Welt an, wo es furchtbaren Tod und Zerstörung gab, weil Killer töten." - Washington, D.C., 29. Januar 2004
  • "Ich möchte der Friedenspräsident sein." - 21. Juli 2004
  • "Ich bin ein Kriegspräsident, wenn ich Entscheidungen treffe, dann denke ich immer an den Krieg." - Eine Aufnahme in "Fahrenheit 9/11" von Michael Moore, 2004
  • "Unsere Gegner sind neuartig und einfallsreich, und das sind wir auch. Sie hören nie damit auf, sich neue Wege zu überlegen, wie sie unserem Land und unserem Volk schaden können, und wir auch nicht." - Bei einer Feier zur Unterzeichnung des Verteidigungshaushaltes am 5. August 2004
  • "In diesem anders gearteten Krieg, werden wir nie an einem Friedenstisch sitzen. Aber man darf sich keiner Täuschung hingeben, wir gewinnen, und wir werden gewinnen." - Rede beim nationalen Treffen der Amerikanischen Legionäre in Nashville, Tennessee, 31. August 2004
  • "Ich hörte, es gibt Gerüchte in den Internets, dass wir einen Wechsel haben werden. Wir werden keinen Wechsel haben, Punkt." - Zweite Präsidentschaftsrede 8. Oktober 2004
  • "O Gott, wir werden eine Menge Spaß haben." - "Die Zeit", 30. Dezember 2004
  • "Man bekommt nicht alles, was man möchte. Eine Diktatur wäre viel einfacher." - Eine Aufnahme in "Fahrenheit 9/11" von Michael Moore, 2004
  • "Sie sind nicht glücklich, weil ihr Land besetzt ist. Ich wäre auch nicht glücklich, wenn mein Land besetzt wäre." - Eine Aufnahme in "Fahrenheit 9/11" von Michael Moore, 2004
  • "Es ist wichtig, dass die Leute aus dem ganzen Land hierher kommen und unsere demokratische Art, eine neue Führung zu wählen, feiern. Man kann sich um unsere Truppen im Irak sorgen und um die Tsunami-Opfer, aber wir feiern die Demokratie." - 19. Januar 2005, im Vorfeld der Einführungsfeiern zu seiner zweiten Amtszeit,
  • "Suchen Sie sich eine gescheite Arbeit." - Antwort zum Reporter Michael Moore, als dieser seine Politik kritisierte
  • "Dick Cheney könnte Präsident sein." - Antwort auf die Frage, was der größte Unterschied zwischen Dick Cheney und John Edwards sei.
  • (Original engl.: "Dick Cheney could be president.")

Zugeschrieben

In alphabetischer Reihenfolge

  • "Aber ich bin die Art Mensch, die nach draußen muss. Ich mag es, draußen zu sein, ich mag es, draußen zu arbeiten. Es hält meinen Verstand zusammen, es hält meinen Geist frei."
  • "Afrika ist eine Nation, die unter unglaublichen Krankheiten leidet."
  • "Als Gouverneur von Texas habe ich einen hohen Standard für die öffentlichen Schulen erwirkt, und ich habe diesen erfüllt!"
  • "Als ich aufwuchs, war die Welt gefährlich. Man wusste genau, wer sie waren: Es war wir gegen sie, und es war klar, wer sie waren. Heute wissen wir nicht so genau, wer sie sind, aber wir wissen, dass sie da sind."
  • "Also, das mag Ihnen ein bisschen west-texanisch vorkommen, aber ich mag es: Wenn ich über - wenn ich über mich rede, und er über mich redet, dann reden wir alle über mich."
  • "Auf jeden tödlichen Schuss kommen ungefähr drei nicht tödliche. Und, Leute, dies ist in Amerika unakzeptabel. Es ist einfach unakzeptabel. Und wir werden uns darum kümmern."
  • "Behaltet gute Beziehungen mit den Griechianern!"
  • "Das ist eindeutig ein Haushaltsplan - da sind eine ganze Menge Zahlen drin."
  • "Das Tolle an Amerika ist, dass jeder wählen gehen sollte."
  • "Der überwiegende Teil unserer Importe kommt aus dem Ausland."
  • "Die Kosover können wieder reinkommen."
  • "Die meisten unserer Exporte gehen ins Ausland."
  • "Die Regierung tut alles, was wir können, um den Stillstand auf eine effiziente Weise zu beenden. Wir treffen die richtigen Entscheidungen, um die Lösungen zu einem Ende zu bringen."
  • "Die Todesstrafe rettet Leben!"
  • "Diejenigen von uns, die Zeit im landwirtschaftlichen Sektor und im Herz des Landes verbracht haben ... die verstehen, wie unfair die Todesstrafe ist."
  • "Ein Land, das angegriffen wird, kann antworten, indem es seinen Nachbarn liebt, wie es selbst geliebt werden möchte."
  • "Ein niedrigeres Wahlergebnis ist ein Zeichen, dass weniger Leute zur Wahl gehen."
  • "Einerseits würden wir keinen Vertrag akzeptieren, der nicht unterzeichnet worden wäre, noch einen Vertrag, der – wie ich denke – für unser Land Sinn machen würde ..."
  • "Es ist evolutionär, sich vom Gouverneur zum Präsidenten weiterzuentwickeln, und es ist ein bedeutender Schritt, in die Lage versetzt zu werden, bei der Wahl für sich selbst stimmen zu können."
  • "Es ist nicht die wichtigste Aufgabe, Gouverneur zu sein, oder First Lady in meinem Fall."
  • "Es ist nur ein verdammtes Stück Papier!" - in einer Besprechung mit republikanischen Kongreßabgeordneten über die amerikanische Verfassung
  • (Original engl.: "It's just a goddamned piece of paper!")
  • "Es ist nur traurig, dass ich nicht öfter joggen kann. Das gehört zu den traurigsten Dingen des Präsidentendaseins."
  • "Es ist wichtig für uns, dass wir unserem Land erklären, dass das Leben wichtig ist. Es ist nicht nur das Leben von Babys, sondern das Leben von Kindern, die, wissen Sie, in den dunklen Höhlen des Internets hausen."
  • "Es ist Zeit, dass die Menschheit ins Sonnensystem vordringt."
  • "Friedliche Nationen haben keine Massenvernichtungswaffen."
  • "Gesunde Kinder brauchen keine Krankenversicherung."
  • "Ich bin mir sicher, dass Sie sich vorstellen können, wie unvorstellbar es ist, in diesem Horror zu leben."
  • (Original engl.: "I'm sure you can imagine how unimaginable it is to live in that horror.")
  • "Ich bin nicht Teil des Problems. Ich bin Republikaner!"
  • "Ich freue mich auf unsere wöchentlichen Telefonate, um gegen unsere Feinde in der Offensive zu bleiben."
  • "Ich glaube, dass es in meinen Reisezielen eine Methodik gibt."
  • "Ich habe gute Dinge in der Vergangenheit durchgesetzt, ich habe in der Zukunft gute Dinge durchgesetzt."
  • "Ich habe keinen Kalender auf meinem Schreibtisch, dem wunderbaren Schreibtisch, der sagt, an dem und dem Tag, bist Du fertig. Das ist nicht, wie ich denke."
  • "Ich habe schon einmal gesagt, dass die Sanktionen wie ein schweizer Käse sind: Damit meinte ich, dass sie nicht sehr effektiv waren!"
  • "Ich habe weiterhin Vertrauen in Linda Chavez. Sie wird eine gute Arbeitsministerin sein. Von dem, was ich in den Presserklärungen lese, ist sie perfekt qualifiziert."
  • "Ich hatte keine Gelegenheit, den Fragenden die Fragen zu stellen, die sie fragten."
  • "Ich möchte nicht nur die Exekutivgewalten für mich erhalten, sondern auch für meine Vorgänger."
  • "Ich stehe zu allen Falschaussagen, die ich je gemacht habe."
  • "Laura und ich merken oft gar nicht, wie schlau unsere Kinder sind, bis wir eine objektive Analyse erhalten."
  • "Man unterrichtet ein Kind das Lesen, und er oder es werden dann einen Sprachentest schaffen!"
  • "Mein Standpunkt für das Leben ist, dass ich glaube: Es gibt Leben."
  • "Meine Mutter hat immer gesagt: 'Wenn du eine Brezel isst, musst du gut kauen, bevor du sie schluckst.' Man soll eben immer auf seine Mutter hören."
  • "Nicht die Umweltverschmutzung schadet unserer Umwelt, sondern verschmutztes Wasser und verschmutzte Luft."
  • "Nun, ich glaube, wenn du sagst, du machst etwas und machst es nicht, das ist Glaubwürdigkeit."
  • "Reden führt zu unklaren, undeutlichen Dingen."
  • "Unser Schlachtfeld ist die ganze Welt."
  • "Wenn er so weiter macht, dann werde ich der Nation sagen, was ich von ihm als menschliches Wesen und als Person halte."
  • "Wenn ich sage, dass ich ein geduldiger Mann bin, dann meine ich auch, dass ich ein geduldiger Mann bin."
  • "Wenn wir nicht gewinnen, könnten wir verlieren."
  • "Werden die Autobahnen im Internet mehr weniger?"
  • "Wir haben eine starke Bindung zur NATO, wir sind ein Teil der NATO. Wir haben eine starke Bindung zu Europa, wir sind ein Teil von Europa."
  • "Wir sind bereit für jeden erdenklich Fall der passieren könnte, oder nicht passieren könnte."
  • "Wir sind wirklich über Aids innerhalb unseres Weißen Hauses besorgt - irren Sie sich da ja nicht!"
  • "Wir werden das am besten ausgebildete amerikanische Volk auf der Erde haben."

Zitate mit Bezug auf George W. Bush

  • "Bush benimmt sich so, als sei er der Princeps Caesar Augustus und Deutschland die Provincia Germania." - Ludwig Stiegler
  • "Bush ist der schädlichste und gefährlichste Präsident, den Amerika je hatte." - Bianca Jagger, Interview in "DER SPIEGEL", 31/2003
  • "Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht." - Herta Däubler-Gmelin, in einer Rede vor Betriebsräten, Tübingen, 18. September 2002
  • "Die ganze Welt wäre besser dran ohne einen gewissen Mr. Bush." - Arundhati Roy, War Talk, South End Press, 2003
  • "Dies ist alles Theater, der wahre Verbrecher ist Bush." - Saddam Hussein, am 1. Juni 2004 während seiner ersten Anhörung vor einem Gericht im Irak
  • "Dieser Abend ist einer Frau gewidmet, die in letzter Zeit viel durchgemacht hat ... Barbara Bush. Sie bekommt den kleinen George W. Bush unter Schmerzen, und alle denken der ist gesund. [...] Und dann ist das auch ein ordentlicher geworden, der George. Ja, der war einer von uns! Der hat getrunken und den Wehrdienst verweigert!" - Hagen Rether, ... aus Liebe
  • "Für mich ist es eine Ehre, in diesem Zug sein zu können, um gegen diesen menschlichen Müll zu demonstrieren, welcher Bush ist." - Diego Maradona, im Zug nach Mar del Plata, IBL News, 3. November 2005
  • (Original span.: "Para mí es un orgullo poder estar en este tren para repudiar a esta basura humana que es Bush.")
  • "George Bush hat sich ja bei dieser Wahl ehrgeizige Ziele gesetzt. Ja, er will nicht nur Präsident werden, nein, diesmal will er auch die Wahl gewinnen." - Jürgen Becker, vor der US-Präsidentenwahl 2004
  • "George Bush ist ein Imperator wie Cäsar und der amerikanische Botschafter wie [der SU-Botschafter] Abrassimov." - Ludwig Stiegler, Rede im Deutschen Bundestag am 13. September 2002
  • "Ich hasse es, wie sie uns in den Medien darstellen. Wenn eine schwarze Familie gezeigt wird, heißt es, sie plündert. Wenn man eine weiße Familie sieht, heißt es, sie ist auf der Suche nach Essen. [...] George Bush sind die schwarzen Menschen egal." - Kanye West während eines Live-Auftritts bei einer Spendengala des Fernsehsenders NBC zu Gunsten der Opfer des Hurrikans »Katrina« an der Ostküste der Staaten, 3. September 2005
  • "Ich sehe bei Bin Laden und bei Bush das gleiche Handlungsmuster." - Arundhati Roy, Interview in "DER SPIEGEL", 15/2003
  • "Wir Deutschen mögen starke Führer, besonders wenn sie nicht demokratisch gewählt wurden." - Michael Mittermeier, zur Wahl des US-Präsidenten George W. Bush im Jahre 2000. CD: Paranoid
  • "Wir leben in einer Zeit, in der falsche Wahlergebnisse einen falschen Präsidenten bringen. Wir leben in einer Zeit, in der ein Mann uns aus falschen Gründen in den Krieg schickt. Ob falsche Klebebänder oder falsche Alarmstufen Orange sind, wir sind gegen diesen Krieg, Mr. Bush. Schämen Sie sich, Mr. Bush, schämen Sie sich! Wenn Sie den Papst und die »Dixie Chicks« gegen sich haben, ist ihre Zeit abgelaufen." - Michael Moore, Dankesrede bei der Oscar-Verleihung, 23. März 2003