August Heinrich Hoffmann von Fallersleben - Zitate

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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

deutscher Lyriker

Überprüft

  • "Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm." - Anfang eines Rätsels (Lösung: der Fliegenpilz), 1843
  • "Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppfen." - Der Durst
  • "Morgen kommt der Weihnachtsmann, // Kommt mit seinen Gaben." - Der Weihnachtsmann
  • "Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht." - Bürgerlich
  • "Winter, ade! // Scheiden tut weh." - Winters Abschied

Zugeschrieben

  • "Der einzelne ist doch nur etwas, indem er sich am großen Ganzen mitwirkend beteiligt, für des Vaterlandes Einheit und Freiheit sein Bestes tut."
  • "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant."
  • "Mit gift'gem Weib ist lebenslang gequält, wer sich ein Weib der Mitgift wegen wählt, denn Gift bleibt Gift, von welcher Art es sei, und solche Hochzeit ist Giftmischerei."
  • "Was eine Kinderseele aus jedem Blick verspricht, so reich ist doch an Hoffnung ein ganzer Frühling nicht."
  • "Wo die Freude sich blicken läßt, da haltet sie fest."