Stefan Zweig - Zitate

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Stefan Zweig (1881-1942)

österreichischer Schriftsteller

Überprüft

  • "Am Tage, da ich meinen Pass verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, dass man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde." - Erinnerungen
  • "Kein Künstler ist während der ganzen vierundzwanzig Stunden seines täglichen Tages ununterbrochen Künstler; alles Wesentliche, alles Dauernde, das ihm gelingt, geschieht immer nur in den wenigen und seltenen Augenblicken der Inspiration." - Sternstunden der Menschheit

Zugeschrieben

  • "Einer muss den Frieden beginnen, wie den Krieg."
  • "Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist."
  • "Es ist schöner, einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten."
  • "Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche."
  • "Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden."
  • "Nie entscheidet bei einem schöpferischen Menschen, wovon er ausgegangen, sondern einzig, wohin er gelangt ist."
  • "Nur der ganz Zerstückte kennt die Sehnsucht nach Vollendung. Nur der Getriebene erreicht die Unendlichkeit."
  • "Schach ist wie Liebe - Allein macht es weniger Spaß."
  • "Ungeduld ist Angst."
  • "Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach."
  • "Wer einmal zu sich selbst gefunden hat, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren."