Sophokles - Zitate

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Sophokles (um 497 v.Chr. - um 406 v.Chr.)

griechischer Dichter

Überprüft

  • "Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf." - König Ödipus / Der Diener
  • "Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht." - Aias (Chor)
  • "Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf // Und lauscht und sieht alles." - Philoktet (Chor)
  • "Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist." - Ödipus auf Kolonos 501 / Ismene
  • "Stets besteht das Wahre nur." - Antigone, 1160
  • "Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf." - Fragmente, 280
  • "Was der Trug gewann, der ungerechte, kann nicht dauernd sein." - Ödipus auf Kolonoss 1023
  • "Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!" - Ödipus auf Kolonos IV / Antigone
  • "Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird!" - Ajas, 1254, Teukros
  • "Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz." - Elektra, 1231 / Orest

Zugeschrieben

  • "Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag."
  • "Denn still zu dulden lehrte mich ein Missgeschick, des Lebens lange Dauer und ein edler Sinn."
  • "Die Dummheit ist meist der Bosheit Schwester."
  • "Ideen sind mächtiger als Körperkraft."
  • "Niemals geboren worden zu sein, mag der größte Segen von allen sein."