Robert Ley - Zitate
From Famous Quotes
Robert Ley (1890-1945)
deutscher Politiker (NSDAP)
Überprüft
- "Aber der Jude verzeiht das nicht. Wir Deutschen könnten heute tun, was wir wollten. Wir könnten feige sein, erbärmlich winseln, um Gnade bitten, Juda würde uns das nicht verzeihen, sondern Juda würde uns dann erst recht ausrotten. Und wir wollen das auch bekennen, mein Freund: Wir danken dem Himmel für diese Erkenntnis! Es ist das die größte Gnade des Himmels, das offenbart zu haben, dass wir endlich den wirklichen Feind der Menschheit erkannt haben. Auch wir wollen ein Entweder-Oder, eine Entscheidung der Menschheit. Juda muss und wird fallen. Juda muss und wird vernichtet werden. Das ist unser heiliger Glaube." - Weiterer Auszug aus der Hetzrede am 6. Februar 1942
- "Adolf Hitler ist der größte Staatsmann, den wir je hatten, der größte Redner und Volksführer, den wir je hatten, der am meisten weiß, am meisten kann, am fleißigsten ist, am kühnsten ist, am mutigsten ist. Er ist der größte Feldherr, der größte Soldat, aber das alles macht ihn noch nicht aus. Das Größte ist Adolf Hitler, der Künstler, das ist das Größte. Darin ist er der Größte. Und dieser Künstler führt uns. Und das musste so sein. An der Spitze unserer kulturbejahenden, lebensfreudigen Welt steht ein Künstler einmaligen Formates: Adolf Hitler! Es lebe die Freiheit! Heil!" - aus einer Rede am 22. August 1940
- "Der Führer weiß alles. Er weiß bestimmt auf jedem Gebiet mehr, als der Fachmann auf diesem Gebiet weiß. Sie können auch ein anderes nehmen. Nehmen Sie die Kunst. Nehmen Sie Architektur. Da ist er überhaupt der einzigste Fachmann, der jemals gelebt hat. Alle großen Bauten stammen letzten Endes von ihm. Und so schuf er letzten Endes alles, was wir heute sehen – bis in wirtschaftliche Dinge und Fragen hinein. Wenn man glaubt, ihm eine Neuigkeit sagen zu können, er weiß es. Es passierte mir vor acht Tagen. Ich wollte ihm etwas erzählen. Er sagt, ich weiß es leider. Ich sagte, woher denn, Führer? Das können Sie gar nicht. – Doch ich weiß es. Er weiß es. Dieses Wissen ist grenzenlos. Er sagt jetzt neulich noch, er liest heute noch jede Nacht ein Buch." - aus einer Rede am 22. August 1940
- "Der Führer hat es gewagt, den Juden so zu zeichnen, dem Volke so zu offenbaren, wie er in seiner ganzen Gemeinheit vorhanden ist. In seiner ganzen Nacktheit, mit seiner krummen Nase, mit seinen platten Füßen, mit seiner kapitalistischen Ausbeuterart als den Vampir der Menschheit, als den Ausbeuter der Menschheit, Juda als den Vernichter der Menschheit. Will man das anklagen? Der Himmel öffnete Adolf Hitler die Augen dafür und der Herrgott gab uns dieses Erkennen, Juda als den wirklichen Feind der Menschheit zu sehen." - Antisemitische Hetzrede am 6. Februar 1942