Johann Ludwig Uhland - Zitate

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Johann Ludwig Uhland (1787-1862)

deutscher Jurist, Gelehrter, Dichter und Politiker

Überprüft

  • "Das Tischtuch ist zerschnitten, // Ihr wisst, wie das gemeint // Nach ritterlichen Sitten: // Nun sind wir ewig feind." - Die Schlacht bei Reutlingen, 1815
  • "Deines Geistes // hab ich einen Hauch verspürt." - Bertran de Born
  • "Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wut." - Balladen: Des Sängers Fluch
  • "Die Streiche sind bei uns im Schwang, // sie sind bekannt im ganzen Reiche, // man nennt sie halt nur Schwabenstreiche.'" - Schwäbische Kunde
  • "Die Welt wird schöner mit jedem Tag, // Man weiss nicht, was noch werden mag, // Das Blühen will nicht enden." - Frühlingsglaube
  • "Glauben Sie, meine Herren, es wird kein Haupt über Deutschland leuchten, das nicht mit einem vollen Tropfen demokratischen Öls gesalbt ist!" - In einer Rede vor der deutschen Nationalversammlung im Frankfurter Parlament am 22. Januar 1849
  • "In Fährden und in Nöten zeigt erst das Volk sich echt, // Drum soll man nie zertreten sein altes, gutes Recht." - Graf Eberhard der Rauschebarts, 1. Der Überfall im Wildbad
  • "Viel Steine gab's und wenig Brot." - Schwäbische Kunde
  • "Zur Rechten sieht man wie zur Linken // einen halben Türken heruntersinken." - Schwäbische Kunde

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