Hesiod - Zitate

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Hesiod (um 700 v.Chr.)

griechischer Dichter und Geschichtsschreiber

Überprüft

  • "Arbeit schändet nicht, die Trägheit aber entehrt uns." - Werke und Tage
  • "Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist." - Werke und Tage
  • "Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern." - Werke und Tage
  • "Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber." - Werke und Tage
  • "Erstlich das Haus und das Weib und den pflügenden Ochsen bedarf man." - Werke und Tage
  • "Mach einen Freund nicht einem Bruder gleich, doch wenn, tu ihm als Erster nicht ein Unrecht an." - Werke und Tage
  • "Mach keine schlechten Gewinne, sie sind so schlimm wie Verluste." - Werke und Tage
  • "Mäßigung übe nur stets; denn Maß ist von allem das Beste." - Werke und Tage
  • "Mehr ist die Hälfte, als das Ganze." - Werke und Tage
  • "Oft schon musste eine ganze Stadt für die Übeltaten eines einzigen Mannes büßen." - Werke und Tage
  • "Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt." - Werke und Tage

Zugeschrieben

  • "Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein sollte. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Als ich noch jung war, lehrte man uns gutes Benehmen und Respekt vor den Eltern. Aber die Jugend von heute will alles besser wissen."
  • "Wer dem Weibe vertraut, der vertraut auch losen Entwendern."