Georg Forster - Zitate

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Johann Georg Adam Forster (1754-1794)

deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist und Revolutionär

Überprüft

  • "Armes Menschengeschlecht! Aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten!" - Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit
  • "Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Tore der Empfänglichkeit." - Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit
  • "Der Despotismus forderte Automaten - und Priester und Leviten waren fühllos genug, sie ihm aus Menschen zu schnitzen." - Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit
  • "Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller, die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will." - Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit
  • "Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verleumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt." - Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit
  • "Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen." - Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit
  • "Wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt, einen unersättlichen Bettler abzuweisen!" - Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit

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