Ernst Elias Niebergall - Zitate

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Ernst Elias Niebergall (1815-1843)

deutscher Schriftsteller

Überprüft

  • "Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss." - Datterich
  • (Originaltext: "Bezahle, wann mer Geld hat, des is kah Kunst: awwer bezahle, wann mer kahns hat, des is e Kunst, liewer Mann, un die muss ich erscht noch lerne.")
  • "Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst." - Datterich
  • (Originaltext: "Ich wahß net, ich hab heit schon de ganze Daag so en vasteckte Dorscht.")
  • "Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen dann an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären!" - Datterich
  • (Originaltext: "Is die Eisebahn e Nutze for Dammstadt odder net? E bedeidender Nutze, ohne Froog. Nemme-Se nor, wieviel reise dann an Dammstadt vabei, die wo sonst ihr Lebdaag net vabeigerahst wehrn!")
  • "Sie haben eine bekannte Physiognomie, ich denke ich kenne sie." - Datterich
  • (Originaltext: "Sie hawwe mer so e bekannt Physionomie, ich mahn, ich misst Ihne kenne.")
  • "Wir erleben es nicht, aber sie werden sehen, dass ich Recht habe: In 50 Jahren sind wir alle Türken." - Datterich
  • (Originaltext: "Mir erläwe's net, awwer sie wern sähe, dass ich recht hob: in fufzig Johr sinn mer all Derke!")

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