C. S. Lewis - Zitate

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Inhaltsverzeichnis

Clive Staples Lewis (1898-1963)

irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler

Überprüft

  • "Am Ende werden nur zwei Gruppen von Menschen vor Gott stehen - jene, die zu Gott sagen: "Dein Wille geschehe", und jene, zu denen Gott sagt: "Dein Wille geschehe". Alle, die in der Hölle sind, haben sie sich erwählt." - Die große Scheidung, 9. Kapitel
  • "Der Hochmut freut sich nicht and dem, was er hat, sondern daran, dass er mehr hat als ein anderer. Wir sagen, die Menschen seien stolz auf ihren Reichtum, ihre Klugheit oder ihre Schönheit. Aber das ist nicht richtig. Sie sind stolz, weil sie reicher oder klüger oder schöner sind als andere. " - Pardon, ich bin Christ
  • "Der Kernpunkt des christlichen Glaubens besteht darin, dass uns der Tod Christi irgendwie mit Gott versöhnt und die Möglichkeit zu einem Neubeginn gegeben hat." - Pardon, ich bin Christ
  • "Der sicherste Weg zur Hölle ist der allmähliche - der sanfte Abhang, weich unter den Sohlen, ohne plötzliche Kurven, ohne Meilensteine, ohne Wegweiser." - Screwtape Letters (dt.: Dienstanweisungen an einen Unterteufel, 1942, Kapitel 12
  • "Der Teufel »heilt« mit Vergnügen einen kleinen Fehler, wenn er uns dafür einen großen geben kann. Ihm ist es gleich, ob sein Opfer keusch, tapfer, selbstbeherrscht wird, wenn er nur die Diktatur des Stolzes in ihm errichten kann; wie es ihm auch egal ist, ob unsere Frostbeulen zuheilen, wenn er uns dafür ein Krebsgeschwür schicken kann." - Pardon, ich bin Christ
  • "Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben." - Dienstanweisungen an einen Unterteufel
  • "Die meisten Menschen finden es schwierig, sich nach einem Himmel zu sehnen; es sei denn, »Himmel« sei der Ort, an dem wir unsere Toten wieder finden." - Pardon, ich bin Christ
  • "Es ist töricht zu meinen, gute Menschen wüssten nichts von Versuchung. Das ist eine Lüge. Nur wer versucht, der Versuchung zu widerstehen, weiß, wie stark sie ist. […] Ein Mensch, der jeder Versuchung nach fünf Minuten nachgibt, weiß nicht, wie ihm nach einer Stunde zumute gewesen wäre. Deshalb haben schlechte Menschen in gewissem Sinn keine Ahnung davon, was Schlechtigkeit ist. Ihr Dasein ist geschützt, weil sie der Versuchung jedes Mal nachgeben. Wie stark der Hang zum Bösen in uns Menschen ist, finden wir erst heraus, wenn wir uns von ihm lösen wollen. Und darum ist Christus, weil er als einziger Mensch nie der Versuchung nachgab, zugleich der einzige, der das Wesen der Versuchung bis in ihre letzten Tiefen kennt – der einzige wirkliche Realist." - Pardon, ich bin Christ
  • "Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken." - Über den Schmerz
  • "Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist, nicht nur, weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann." - Ist Theologie Dichtung?, in: Das Gewicht der Herrlichkeit und andere Essays
  • "Jedermann hält Vergebung für einen schönen Gedanken – bis er selbst einem anderen vergeben soll." - Pardon, ich bin Christ
  • "Niemand weiß, wie schlecht er ist, bevor er nicht ernsthaft versucht hat, gut zu sein." - Pardon, ich bin Christ
  • "Religion: was für ein häßliches Wort; wie selten wird es in der Heiligen Schrift angewandt, und wie schwer können wir es uns auf den Lippen unseres HERRN vorstellen" - Vorwort zu Joy Davidman "Rauch über dem Berg", 1955 (dt. 1984)
  • "Verliebtheit ist etwas Köstliches, aber sie ist nicht das höchste Menschliche Gefühl. Liebe im Unterschied zur Verliebtheit ist kein bloses Gefühl. Sie ist ein tiefes Einssein, das durch den Willen garantiert und durch die Gewohnheit bewusst gefördert wird. […] Der Motor der Ehe läuft mit dieser stillen Liebe; die Verliebtheit war die Kurbel, die den Motor angeworfen hat." - Pardon, ich bin Christ
  • "Was, wenn es unendliches Glück wirklich gibt und es nur auf uns wartet? Was, wenn der Mensch doch nach den Sternen greifen kann? Wäre es dann nicht jammerschade, wenn uns die Augen zu spät aufgehen und wir erst im Moment des Todes erkennen würden, dass unser »gesunder Menschenverstand« uns darum gebracht hat, uns tatsächlich an diesem ewigen Glück zu erfreuen?" - Pardon, ich bin Christ

Zugeschrieben

  • "Alle wahre Liebe ist schon auf Erden viel mehr Gottes als unser Werk, und unser Werk nur, weil sie seines ist."
  • "Allein nach sittlicher Vollkommenheit zu streben, ist kein Lebensziel. Wir sind für etwas völlig anderes geschaffen worden."
  • "Alles Lebendige ist Ausdruck von Gottes fruchtbarer Schöpferkraft."
  • "Alles das, was du bist, ist dazu bestimmt, Stillung zu atmen - wenn du nur Gott gewähren lässt."
  • "Als Christus starb, starb er für jeden Einzelnen von uns, als ob jeder der einzige Mensch auf dieser Welt wäre."
  • "Als einziges unter all den Lastern ist die Feigheit ausschließlich schmerzhaft - sie ist entsetzlich, wenn man sie kommen sieht, entsetzlich, wenn man sie empfindet, und entsetzlich, wenn man sich ihrer erinnert."
  • "An Gottes Dasein glauben heißt: ich stehe nicht mehr vor einem Argument, das meine Zustimmung verlangt, sondern vor einer Person, die mein Vertrauen fordert."
  • "Auch wenn unsere Gefühle kommen und gehen, Gottes Liebe tut es nicht."
  • "Bevor wir nicht unser Selbst Gott dargebracht haben, haben wir kein wirkliches Selbst. Nirgendwo anders als bei Gott gibt es wirkliche Persönlichkeiten."
  • "Bis zur Auferstehung kommt für uns noch immer das Kreuz vor der Krone, und morgen ist Montag."
  • "Bloße Besserung ist noch lange keine Erlösung, obwohl die Erlösung einen Menschen immer besser werden lässt."
  • "Christen glauben, dass Gott die Welt erdachte und erschuf, wie ein Künstler ein Bild erschafft oder eine Melodie komponiert."
  • "Christus starb nicht für die Menschen, weil sie es wert gewesen wären, sondern weil er Liebe ist und deshalb unendlich liebt."
  • "Das göttliche Leben, das sich uns selbst schenkt, will etwas aus uns machen, von dem unsere eigene Rechtschaffenheit nicht einmal ein Schatten ist."
  • "Das ist einer der Gründe, weshalb ich an das Christentum glaube: Es ist eine Religion, die man sich nicht hätte ausdenken können."
  • "Das Schlimmste, was wir Gott angetan haben, ist, ihn in Ruhe zu lassen."
  • "Das Übernatürliche ist weder fern noch verborgen: Es ist eine Sache der täglichen und stündlichen Erfahrung, so vertraut wie das Atmen."
  • "Das Vaterunser besagt nicht bloß, dass ich den Willen Gottes geduldig ertragen, sondern auch, dass ich ihn kräftig tun möge."
  • "Das zentrale, von den Christen bezeugte Wunder ist die Inkarnation: Gott ist Mensch geworden. "
  • "Dein Platz im Himmel wird aussehen, als sei er für dich gemacht, und zwar für dich allein, weil du für ihn gemacht worden bist."
  • "Der Leib sollte genauso gut wie die Seele beten. Das gereicht Leib und Seele zum Wohl. Und Gott sei Dank für den Leib!"
  • "Der Mensch kann keinen Augenblick der Zeit erschaffen oder festhalten; sie wird ihm samt und sonders als Geschenk zuteil; genauso gut könnte er die Sonne und den Mond als sein Hab und Gut betrachten."
  • "Der Mensch muss in sich immer das Verlangen nach seiner wahren Heimat wach halten und dafür sorgen, dass dieses Verlangen weder zugeschneit noch verschüttet wird."
  • "Der besondere Zauber der Zuneigung besteht darin, dass sie Menschen verbindet, die komischerweise eben gerade nicht für einander geschaffen sind."
  • "Der christliche Glaube spricht überhaupt nicht von einer menschlichen Suche nach Gott, sondern von dem, was Gott für den Menschen getan hat."
  • "Die Freude ist eine erst zu nehmende Angelegenheit des Himmels."
  • "Die Freundschaft ist entbehrlich, wie die Philosophie, wie die Kunst... sie hat keinen Überlebenswert. Sie gehört jedoch zu den Dingen, die das Überleben wertvoll machen."
  • "Die Liebe des Menschen zu Gott ist ihrem Wesen nach größtenteils und oft ausschließlich bedürftige Liebe."
  • "Die Menschliche Natur wird das letzte Stück Natur sein, das vor dem Menschen kapituliert."
  • "Die bloße Tatsache, dass wir Gott von Angesicht sehen werden, wird allen tatsächlichen Verzicht im Leben aufwiegen, unendlich aufwiegen."
  • "Die Gegenwart Gottes können wir zwar missachten, aber nirgends können wir ihr entgehen."
  • "Die göttliche schenkende Liebe befähigt einen Menschen, die zu lieben, die natürlicherweise nicht liebenswert sind."
  • "Die Leute, die bei der Frage stehen bleiben, ob sie nicht auch ohne Christus "gute Menschen" sein könnten, wissen nicht, was Leben ist."
  • "Die Natur hat mich gelehrt, dass es einen Gott von unendlicher Majestät und Herrlichkeit gibt."
  • "Die Natur ist vergänglich, wir werden sie überLeben. Auch wenn alle Sonnen und Nebel vergangen sind, wird jeder von uns noch am Leben sein."
  • "Die Stille, in der die Mystiker sich Gott nähern, ist spannungsvoll und wachsam - genau das Gegenteil von Schläfrigkeit und Träumerei."
  • "Die Waffen niederzulegen sich zu ergeben, zu sagen, dass es einem Leid tut, zu erkennen, dass man auf dem falschen Dampfer war, und die Bereitschaft, sein Leben von den Grundfesten auf neu zu beginnen - ist die einzige Möglichkeit, aus der dunklen Höhle herauszukommen."
  • "Ein Christ sein heißt, das Unentschuldbare vergeben, weil Gott das Unentschuldbare uns vergeben hat."
  • "Ein Gefühl unendlicher Erleichterung wird den Menschen überkommen, wenn er allen irdischen Ballast über Bord werfen kann, so etwa die angebliche Wichtigkeit der eigenen Person."
  • "Ein Geschöpf, das die Erlösung verdiente, bedürfte keiner Erlösung."
  • "Erst wenn der Mensch die Tatsache des Menschlichen Bankrotts entdeckt hat, kann er die rechte Beziehung zu Gott finden."
  • "Es gibt ein Verlangen in uns, das in dieser Welt nie gestillt werden kann. Auf dieser Erde bleibt immer ein Rest von Enttäuschung."
  • "Es gibt keine gewöhnlichen Menschen. Es sind Unsterbliche, mit denen wir scherzen, arbeiten, verheiratet sind, die wir kurz abfertigen und ausbeuten."
  • "Es gibt nur einen Ort außer dem Himmel, wo wir vor den Gefahren und Wirrungen der Liebe vollkommen sicher sind: die Hölle."
  • "Es hilft nichts, den Himmel um irdischen Trost anzugehen. Der Himmel kann himmlischen Trost spenden, keinen anderen."
  • "Es ist doch nicht die Frage, was wir mit Christus anfangen sollen, sondern es geht einzig darum, was er mit uns anfangen möchte."
  • "Es ist nicht die Menschheit im Abstrakten, die das Heil empfangen soll, sondern du. Es sind deine Augen, die Ihn sehen sollen."
  • "Es kommt nicht darauf an, wie wir über Gott denken. Was Gott über uns denkt, ist unendlich viel wichtiger."
  • "Es liegt auf der Hand, dass die geschaffene Herrlichkeit hinweist auf die ungeschaffene, denn aus der ungeschaffenen wurde sie geschaffen."
  • "Freude ist das ernste Geschäft des Himmels."
  • "Freundschaft gehört zu jenen Dingen, die das Leben lebenswert macht."
  • "Freundschaft ist das Werkzeug, mit dem Gott jedem die Schönheiten der anderen offenbart."
  • "Glauben ist die Fähigkeit, an Überzeugungen fest zu halten, die man als richtig erkannt hat, allen Emotionen zum Trotz."
  • "Gleichgültigkeit, nicht Hass, ist der schlimmste Feind der Liebe."
  • "Gott flickt nicht bloß aus. Die erlöste Menschheit wird etwas Herrlicheres sein, als die ungefallene je gewesen wäre."
  • "Gott hat Raum für Menschen mit sehr kleinem Verstand. Aber er möchte, dass jeder den Verstand gebraucht, den er hat. Gott mag intellektuelle Faulpelze genauso wenig wie alle anderen Faulpelze."
  • "Gott hat Raum für Menschen mit sehr kleinem Verstand. Aber er möchte, dass jeder den Verstand gebraucht, den er hat."
  • "Gott ist der Grund meines Seins. Er ist immer sowohl in uns wie gegenüber und über uns."
  • "Gott ist ein Schenkender. Er hat nichts zu schenken als sich selbst."
  • "Gott kann jedem von uns unbegrenzte Aufmerksamkeit schenken. Er braucht uns nicht "en masse" abzufertigen."
  • "Gott kann uns kein Glück und keinen Frieden schenken, der von ihm selbst getrennt ist."
  • "Gott versucht, die Demut in das menschliche Herz einzupflanzen, damit der Mensch einsieht, wie unwichtig das Meiste ist, dem er nachjagt."
  • "Gott wartet auf den Moment, wo unser Kartenhaus zusammenfällt und wo wir erkennen, dass es bei ihm weder um Noten noch um Verträge geht."
  • "Gott wurde Mensch, nicht um bessere Menschen der alten Art hervorzubringen, sondern um eine neue Art von Menschen zu schaffen."
  • "Gott, der Schöpfer der Natur, hat beides in uns gelegt: schenkende und bedürftige Liebe."
  • "Gottes Sohn wurde Mensch, damit die Menschen Kinder Gottes werden können. "
  • "Hätte Gott all die dummen Gebete erhört, die ich in meinem Leben an ihn gerichtet habe, wo wäre ich jetzt?"
  • "Hätten wir gelernt, richtig in unseren Herzen zu lesen, so würden wir wissen, dass wir in uns ein Verlangen tragen, das in dieser Welt nie gestillt werden kann."
  • "Herrlichkeit bedeutet: Die Tür, an die wir ein Leben lang anklopften, wird uns endlich aufgetan."
  • "Ich nehme an, dass überhaupt nur Gottes Aufmerksamkeit mich am Leben erhält."
  • "Im Moment gleichen wir einem Ei. Es geht nicht an, dass wir auf Dauer gewöhnliche, brave Eier bleiben. Entweder wir müssen es ausbrüten oder wir werden faul."
  • "In Gott ist kein Hunger, der gestillt werden muss, nur Fülle, die schenken will."
  • "In der Welt begegnet man der Stille an leeren Orten. Aber der endgültige Friede ist still vor lauter Fülle des Lebens."
  • "Jeder einzelne Mensch steht so allein vor Gott, als wäre er das einzige Wesen, das er je erschaffen hat."
  • "Jedermann hat schon bemerkt, wie schwer es ist, unsere Gedanken auf Gott zu richten, wenn es uns rundherum gut geht. "
  • "Keine schlechte Gewohnheit ist so fest eingewurzelt, dass sie nicht sogar noch im dürren Greisenalter könnte weggewischt werden."
  • "Lieben heißt verletzlich sein. Liebe irgendetwas, und es wird dir bestimmt zu Herzen gehen oder gar das Herz brechen."
  • "Man muss von vornherein mit der Vorstellung brechen, Gott wolle uns einem Examen unterwerfen und wir könnten gute Noten erhalten."
  • "Man weiss nie, wie sehr man eine Sache wirklich glaubt, bis deren Wahrheit zu einer Frage von Leben und Tod wird."
  • "Mir scheint, wir weisen oft fast mürrisch ein Gut zurück, das uns Gott anbietet, weil wir gerade ein anderes Gut erwarten."
  • "Mit dem Befehl, ihn zu rühmen, lädt Gott uns zur Freude an ihm ein."
  • "Nicht die Größe unserer Liebe zu einem Menschen ist falsch, sondern die Kleinheit unserer Liebe zu Gott."
  • "Nichts, was du nicht weggegeben hast, wird jemals wirklich dein sein."
  • "Selbst wenn wir jeden Augenblick unseres Lebens ausschließlich Gott weihen würden, könnten wir ihm letzten Endes nur geben, was bereits sein Eigentum ist."
  • "Sogar im Privaten sollte die Anbetung gemeinschaftlich sein - "mit Engeln und Erzengeln und der ganzen himmlischen Heerschar", mit der ganzen unverborgenen Öffentlichkeit des Himmels."
  • "Sooft wir einem anderen Menschen etwas Gutes tun, einfach weil auch er ein von Gott erschaffenes Wesen ist, dann haben wir auf dem Weg zur christlichen Liebe einen Schritt vorwärts getan."
  • "Strecke dich nach dem Himmel aus und du wirst auch die Erde bekommen, aber strecke dich nach der Erde aus und du wirst keins von beiden bekommen."
  • "Suche Christus, und du wirst ihn finden, und mit ihm noch alles als Dreingabe."
  • "Umkehr ist der schnellste Schritt voran."
  • "Unser Vater erfreut uns mit manch angenehmem Gasthaus, aber er will uns nicht ermutigen, es fälschlich für unser Zuhause zu halten."
  • "Unser Vorbild ist Jesus, nicht nur auf Golgatha, sondern auch in der Werkstatt, auf der Landstraße, in der Menschenmenge, unter lauthalsen Forderungen, in harter Opposition, im Mangel an Ruhe und Privatsphäre, in dauernden Unterbrechungen."
  • "Unsere Gefühle kommen und gehen, wir Menschen sind wankelmütig. Gottes Liebe aber währt ewig."
  • "Unter all den schwierigen Menschen bei dir zu Hause oder am Arbeitsplatz gibt es nur einen Einzigen, den du wirklich ändern kannst. Bei dem musst du ansetzen."
  • "Vergebung muss, wenn sie wirksam sein soll, nicht allein gewährt, sondern auch empfangen werden - und ein Mensch, der nicht zugibt, schuldig zu sein, kann keine Vergebung empfangen."
  • "Völliges Vertrauen ist ein Bestandteil der Beziehung zu Gott - ein Vertrauen, das nur wachsen kann, wo auch Raum ist für den Zweifel."
  • "Was Gott für uns tut, das tut er in uns."
  • "Was nicht ewig ist, ist auf ewig veraltet."
  • "Wenn Liebe ein Segen und nicht eine Qual sein soll, muss sie sich an den einzigen Geliebten halten, der nie vergehen wird."
  • "Wenn Christentum nichts anderes bedeutete als noch ein bisschen guter Ratschläge mehr, dann wäre es von unerheblicher Bedeutung."
  • "Wenn in uns ein Verlangen lebt, das durch nichts auf dieser Welt gestillt werden kann, so geht doch wohl daraus hervor, dass der Mensch für eine jenseitige Welt erschaffen ist."
  • "Wenn wir den letzten Anspruch auf eigene Freiheit, Macht und Würde preisgeben können, erhalten wir wahre Freiheit, Macht und Würde, die uns auch wirklich gehören, weil Gott sie uns schenkt."
  • "Wenn wir einmal das Angesicht Gottes sehen, werden wir erkennen, dass wir es schon immer gekannt haben."
  • "Wer Freude, Kraft, Frieden oder das ewige Leben erlangen will, muss nahe herantreten oder hineingehen zu dem, bei dem sie sind."
  • "Wer alles durchschaut, sieht nichts mehr."
  • "Wer Christ werden will, der sei gewarnt: Er lässt sich da auf etwas ein, das den ganzen Menschen fordert, und dazu gehört auch der Verstand und alles andere. "
  • "Wer nach dem Himmel strebt, dem wird die Erde "in den Schoß fallen"; wer nach der Erde strebt, dem gehen sowohl Himmel wie Erde verloren."
  • "Wer wahrhaft mit Gott verbunden ist, der wird es auch mit seinen Mitmenschen sein."
  • "Wir loben darum so gern, was uns Freude macht, weil das Lob unsere Freude mehrt, sie zu ihrer Gottgewollten Erfüllung bringt."
  • "Wir müssen vor Gott bringen, was in uns ist, nicht, was in uns sein sollte."
  • "Wir sollen uns nicht lange fragen, ob wir unseren Nächsten Lieben, sondern wir sollen handeln, als ob wir ihn Lieben."
  • "Wir sollten uns gleichzeitig der innigsten Nähe, aber auch der unendlichen Ferne zu Gott bewusst sein."
  • "Wir tragen ein Verlangen in uns, das durch kein natürliches Glück gestillt werden kann."
  • "Wir vertrauen, nicht weil es einen Gott gibt, sondern weil es diesen Gott gibt."
  • "Wir werden Gott sehen, und das wird Freude sein."
  • "Wo Gott in einem Menschenherz die Regierung übernimmt, da entlässt er manche der »einheimischen Obrigkeiten« ganz aus ihrem Dienst."
  • "Würde uns das Christentum ein Weltbild vermitteln, das genau unseren Erwartungen entspricht, so würde ich das Christentum für eine Menschliche Erfindung halten."
  • "Zwei Köpfe sind besser als einer; nicht, weil dann sicher einer davon unfehlbar ist, sondern weil es unwahrscheinlich ist, dass sie beide in die gleiche Richtung fehlgehen."

Fälschlich zugeschrieben

  • "Der eine Grundsatz der Hölle lautet: Ich gehöre mir selbst." - C.S. Lewis zitiert hier George McDonald in "Überascht von Freude"