Eduard Mörike - Zitate

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Eduard Mörike (1804-1875)

deutscher Lyriker, Erzähler und Übersetzer

Überprüft

  • "Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht." - Peregrina V
  • "Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage." - Um Mitternacht
  • "Fragst du mich, woher die bange Liebe mir zum Herzen kam." - Frage und Antwort
  • "Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte." - Er ist's
  • "Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen." - Septembermorgen
  • "Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!" - Verborgenheit
  • "Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei // Bist du doch gegangen!" - Agnes

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